Der Stab der Macht: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stab ermöglicht es dem Besitzer sämtliche Magie, die auf Arenbór existiert zu zaubern, ohne entsprechende Meditation wie bei [[Weißmagie]] oder entsprechende Blutopfer wie bei [[Blutmagie]] anwenden zu müssen.
Der Stab ermöglicht es dem Besitzer sämtliche Magie, die auf Arenbór existiert zu zaubern, ohne entsprechende Meditation wie bei [[Weißmagie]] oder entsprechende Blutopfer wie bei [[Blutmagie]] anwenden zu müssen.
Da die göttliche Macht, die dem Stab innewohnt jedoch so kraftvoll ist, vermag kein sterbliches Wesen, gleich wie stark dessen magische Begabung ist, den Stab allein zu berühren. Die immense Kraft verbrennt und zerfetzt den Träger nach nur wenigen Sekunden, sodass es nur göttlichen Wesen möglich ist, den Stab zu halten.


== Zeitangaben ==
== Zeitangaben ==
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Lopna wandte sich wieder Kara zu, und gerade, als er in ihren Körper fahren wollte, warf Forn sich in den Weg. Anstatt in Kara war Lopnas Geist nun in Forn gefahren und ergriff Besitz von ihm.
Lopna wandte sich wieder Kara zu, und gerade, als er in ihren Körper fahren wollte, warf Forn sich in den Weg. Anstatt in Kara war Lopnas Geist nun in Forn gefahren und ergriff Besitz von ihm.


Gerade, als er die Bruchstücke des Stabes wieder vereinen wollte, konnte Forns Geist, wieder die Herrschaft über seinen Körper erlangen. Er wehrte sich gegen Lopna und sprang schließlich mit dem Stab in das Loch.
Gerade, als er die Bruchstücke des Stabes wieder vereinen wollte, konnte Forns Geist, wieder die Herrschaft über seinen Körper erlangen. Er wehrte sich gegen Lopnas Besessenheit und griff nach dem Stab. Dieser verbrannte sofort seine Hände und die Macht des Stabs drohte Forn zu zerreissen. Er reagierte rasch und sprang schließlich mit dem Stab in das Loch.


Der Stab wurde dadurch vernichtet. Forns Geist fand seinen Weg in die Dortwelt, während Lopnas Geist zerstört wurde.
Der Stab wurde dadurch vernichtet. Forns Geist fand seinen Weg in die Dortwelt, während Lopnas Geist zerstört wurde.

Aktuelle Version vom 1. März 2022, 10:56 Uhr

Illustration des Stabs der Macht vor seiner Zerstörung
Illustration des Stabs der Macht vor seiner Zerstörung

Der Stab der Macht war ein vom Terenäer Lopna erschaffenes Artefakt, das ihn dazu ermächtigte, die Götter zu unterwerfen und ihnen ihre Macht zu rauben.

Den Auftrag, das Artefakt zu erschaffen, wurde Lopna von seinem Schöpfer Argwont, dem Gott des Feuers erteilt, da dieser sich alleine der Macht sämtlicher Götter bedienen wollte. Lopna jedoch hinterging ihn und behielt den Stab für sich selbst.

Beschreibung

Der Stab hatte eine Länge von 2,30m und einen Durchmesser von 15cm. Die Mitte war ein Griff aus Stein.

Über- und Unterhalb des Griffes waren je 2 voneinander abgetrennte Kammern aus vulkanischem Glas. Die unterste Kammer beherbergte Lithels Macht des Windes, jene Kammer darüber Kardinis Macht des Wassers.

Ein Ring aus Gold trennte diese beiden Kammern voneinander.

Die Kammer über dem Griff fasste Gaurdos Macht der Erde und die oberste Kammer Argwonts Macht des Feuers. Diese beiden Kammern trennte eine sich rotierende Scheibe aus Diamant.

Macht

Der Besitzer des Stabs verfügt über sämtliche Elementarmächte, die den Göttern geraubt wurden. Mit Hilfe des Stabs ist des möglich ganze Gebiete auf Arenbór zu erschaffen, oder zu vernichten, oder ganze Arten mit einem Schlag auszurotten oder neues Leben zu erschaffen.

Der Stab ermöglicht es dem Besitzer sämtliche Magie, die auf Arenbór existiert zu zaubern, ohne entsprechende Meditation wie bei Weißmagie oder entsprechende Blutopfer wie bei Blutmagie anwenden zu müssen.

Da die göttliche Macht, die dem Stab innewohnt jedoch so kraftvoll ist, vermag kein sterbliches Wesen, gleich wie stark dessen magische Begabung ist, den Stab allein zu berühren. Die immense Kraft verbrennt und zerfetzt den Träger nach nur wenigen Sekunden, sodass es nur göttlichen Wesen möglich ist, den Stab zu halten.

Zeitangaben

  • Schaffung durch Lopna im 13.300 Zwölfmond des Zeitalters der Schöpfung in Pronvóg
  • Unterwerfung der Götter in den darauf folgenden 50 Zwölfmonden
  • Verlust des Stabs durch die erste Vernichtung Lopnas durch Kardini im 14.049 Zwölfmond des Zeitalters der Schöpfung in der Nähe des ewigen Lochs von Klon-Óvic