Kräuterkunde: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Kochen einer Pflanze erzielt z.B. ein heilendes Gebräu, während die Rückstände beim Verbrennen giftige Dämpfe erzeugen können. | Das Kochen einer Pflanze erzielt z.B. ein heilendes Gebräu, während die Rückstände beim Verbrennen giftige Dämpfe erzeugen können. | ||
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Besonders [[Ganbaskraut]] ist weit verbreitet und lässt sich sowohl heilend durch rohen Verzehr, wie auch ätzend durch die Vermischung mit Salzwasser anwenden. | Besonders [[Ganbaskraut]] ist weit verbreitet und lässt sich sowohl heilend durch rohen Verzehr, wie auch ätzend durch die Vermischung mit Salzwasser anwenden.<br /> | ||
Kocht man es zusammen mit den Blüten der [[Nocalonpflanze]] entsteht eine übel riechende Flüssigkeit, die in der Lage ist, [[Dretuú]] zu vertreiben. | Kocht man es zusammen mit den Blüten der [[Nocalonpflanze]] entsteht eine übel riechende Flüssigkeit, die in der Lage ist, [[Dretuú]] zu vertreiben. | ||
Version vom 30. Oktober 2021, 06:48 Uhr
Die Kräuterkunde beschreibt die Ergebnisse die bei Anwendungen wie Kochen, Vermischen, Verbrennen, etc. von diverser Flora auf Arenbór passieren
Anwender
S'kila vom Stamm der Maáer und vom Stamm der Ulgen
Anwendungsart
Es gibt verschiedene Arten, wie die Flora eingesetzt wird. Je nach Anwendung erzielt man unterschiedliche Ergebnisse.
Das Kochen einer Pflanze erzielt z.B. ein heilendes Gebräu, während die Rückstände beim Verbrennen giftige Dämpfe erzeugen können.
Gängige Anwendungen
Besonders Ganbaskraut ist weit verbreitet und lässt sich sowohl heilend durch rohen Verzehr, wie auch ätzend durch die Vermischung mit Salzwasser anwenden.
Kocht man es zusammen mit den Blüten der Nocalonpflanze entsteht eine übel riechende Flüssigkeit, die in der Lage ist, Dretuú zu vertreiben.
Die Nocalonpflanze selbst ist hochexplosiv. Geübte Kräuterkundige können jedoch aus dem Stiel und den Griffeln eine Tinktur erzeugen, die bei Erschütterung eine explosive Wirkung hat.
Die Rinde des Ore-Baums, kann gestampft zu einer schmerzstillenden Salbe verarbeitet werden.
Durch die zahlreiche auf Arenbór befindliche Flora sind noch längst nicht alle Vearbeitungsweisen sowie etwaige Kombinationen bekannt, weswegen das Wissen sich stets weiterentwickelt