Marenent: Unterschied zwischen den Versionen
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[[ | [[Lithel - Göttin der Luft|Lithels]] [[:Kategorie:Terenäer|Terenäerin]] [[Ninum]] lebt seit ihrer Schöpfung auf dem Marenent und sorgte für die Entstehung der südlichen Gebirgskette. Um zwischen den Ländern Arsúr und [[Kreé]] wandern zu können, grub sie einen Pfad in den Berg, den man heute als den [[Pass von Ninum]] kennt.<br /> | ||
Obwohl Ninum freundlicher Natur ist, entwickelte sich vor allem unter den Menschen die Legende, dass Ninum jeden, der den Pass betritt, vereinnahmt und dessen Seele auf ewig in den luftigen Höhen des Marenent umherirren muss. | Obwohl Ninum freundlicher Natur ist, entwickelte sich vor allem unter den Menschen die Legende, dass Ninum jeden, der den Pass betritt, vereinnahmt und dessen Seele auf ewig in den luftigen Höhen des Marenent umherirren muss. | ||
Aktuelle Version vom 18. November 2022, 09:38 Uhr
Der Marenent ist der höchste Berg Arenbórs.
Geographie
Er liegt im südlichen Teil von Arsúr und erstreckt sich weit aus der südlichen Gebirgskette der Region.
Seine genaue Höhe ist unbekannt, doch geht man aufgrund von verschiedenen Aufzeichnungen der Kospoy von 8.950 bis 9.134 Meter aus.
Hintergrund
Einst mündete sein Bergfuß direkt in das kleine Land Iorani, ehe Kardini durch ihre Befreiung den Rii schuf.
Durch dieses Ereignis spaltete sich Arsúr von den Landen der S'kila ab und mit ihm auch der Marenent.
Lithels Terenäerin Ninum lebt seit ihrer Schöpfung auf dem Marenent und sorgte für die Entstehung der südlichen Gebirgskette. Um zwischen den Ländern Arsúr und Kreé wandern zu können, grub sie einen Pfad in den Berg, den man heute als den Pass von Ninum kennt.
Obwohl Ninum freundlicher Natur ist, entwickelte sich vor allem unter den Menschen die Legende, dass Ninum jeden, der den Pass betritt, vereinnahmt und dessen Seele auf ewig in den luftigen Höhen des Marenent umherirren muss.
Vereinzelt berichteten S'kila von Sichtungen, in denen Ninum als Kondor um die Gebirgskette kreiste.
Bei ihrer Verbreitung über ganz Arenbór gruben die Dretuú mehrere Höhlensysteme in den Berg.