Vreen

Aus Arenbór - Lore
Vreen im Zeitalter der Menschenherrschaft
Vreen im Zeitalter der Menschenherrschaft

Vreen ist eine riesige Wüstenlandschaft, die sich in der Mitte von Arenbór befindet, und sich zwischen den Ländern Garan sowie den beiden Ländern der S'kila, Kreé und Ulgen erstreckt.

Geographie

In Vreen gibt es westlich als einzige Fläche mit Leben nur die Oase Hrán. Ein kleines Sumpfgebiet, welches über viele kleine Seen und Tümpel verfügt. Dies ist auch der einzige Ort in Vreen, an dem regelmäßig Regen fällt.

Die Bewohner von Ostsand suchen diese Gegend des Öfteren auf, um sich mit Nahrung und Wasser einzudecken.

An der südlichsten Spitze der Wüste befindet sich an der Küste zum Meer Inlid der große Turm Má en Lum. Dieser diente im Zeitalter der Schöpfung unter anderem als Schauplatz der Kämpfe der Terenäer.

Mittig befindet sich die Ruine von Falot, in welcher die Terenäerin Falot ihren Hauptsitz hatte, ehe sie von Kardini zerstört wurde.

Im gesamten Osten Vreens erstreckt sich der gewaltige Wald Eejenón, der sich über viele Zwölfmonde hinweg seinen Weg immer weiter Richtung Westen bahnte und noch immer bahnt.

Hintergrund

Vreen wurde in seiner Gänze von Gaurdos Terenäerin Falot erschaffen. Da diese jedoch weder an Flora, noch Fauna besonderen Gefallen fand, entschied diese sich, die Region als weites sandiges Nichts zu belassen.

Nachdem die Götter entschieden, ihre Terenäer gegeneinander kämpfen zu lassen, errichteten sie den Turm Má en Lum, in dem diese Kämpfe am Beginn statt fanden. Nachdem Ralgo in Arsúr jedoch Klon und Óvic besiegte und die Kämpfe fortan tödlich enden würden, entschieden sich die Götter, den Turm nicht mehr als Schlachtplatz zu nutzen.

Seither fiel der Turm den Verfall anheim und geriet aufgrund seiner Lage immer mehr in Vergessenheit.

Kardini wollte Falots Ziel für Vreen nicht anerkennen, weshalb sie ihren Sitz Jeismei (der heute als die Ruine von Falot bekannt ist) zerstörte. Als Falot gen Westen flüchtete, zerstörte Kardini sie mit einem Schwall aus Wasser.

Die Überreste Falots dienen heute der Oase Hrán als Nährboden, weshalb dieses Gebiet als einziges in Vreen mit Wasser behaftet ist und eine ausgiebige Flora und Fauna besitzt.