Weißmagie
Weißmagie dient zur Heilung von Verletzungen, lindern von Schmerzen oder zur Manipulation der Natur
Anwender
S'kila (hier jedoch nur ein Meépi - siehe Rangordnung und Namensfolge der S´kila)
Anwendungsart
Weißmagie wird vorwiegend zur Heilung von Wunden oder Krankheiten genutzt. Die Ribá nutzen sie weiter zur Manipulation der Natur. Dies bedeutet, dass z.B. verdorrtes Ackerland wieder besät, oder ausgetrocknete Brunnen wieder abgeschöpft werden können.
S´kila nutzen sie rein zur Wundheilung und hier auch nur, wenn der entsprechende Befehl des Tonán, Leóut oder Eres gegeben wird.
Die Anwendung der Weißmagie erfolgt immer nach dem selben Schema. Der Anwender bringt sich mittels Konzentration in einen tranceähnlichen Zustand. Untersützt wird dies mittels diverser körperlicher Techniken. Die S´kila summen, während die Ribá auf eine Art Kehlkopfbrummen als probates Mittel setzen.
Da das grundlegende Aktivieren der Weißmagie auf Emotionen basiert, wird vereinzelt auch Gesang oder andere emotionale Zustände wie Schreien oder Weinen verwendet.
Voll in seiner Emotion gefangen konzentriert sich der Anwender auf sein Begehr, während er an seiner Emotion fest hält.
Bekannte Zauber und Zauberformeln
Die Auslösung der Weißmagie erfolgt stets durch Trance und Emotionen, weswegen es keine gängigen Formeln oder Sprüche gibt.