Koronar: Unterschied zwischen den Versionen

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==Hintergrund==
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Als [[Kardini - Göttin des Wassers|Kardini]] einst den [[Rii]] schuf, floss dieser nach Westen und schnitt stetig einen Graben in das südliche Gebirge Arsúrs.<br />
Als [[Kardini - Göttin des Wassers|Kardini]] einst den [[Rii]] schuf, floss dieser nach Westen und schnitt stetig einen Graben in das südliche Gebirge Arsúrs.<br />
Die [[Dretuú]] gruben bei ihrer Verbreitung über [[Arenbór]] mehrere Höhlengänge in die Berge und so auch eine Umleitung des Rii, der dadurch als Koronar nach Süden weiter floss.<br />
Die [[Dretuú]] gruben bei ihrer Verbreitung über [[Arenbór]] mehrere Höhlengänge in die Berge und so auch eine Umleitung des Rii, der dadurch als Koronar nach Süden weiter floss.
 
Durch die Austrocknung des Rii wäre auch der Koronar vertrocknet und somit der gesamte Eejenón vernichtet. <br />
Durch die Austrocknung des Rii wäre auch der Koronar vertrocknet und somit der gesamte Eejenón vernichtet. <br />
[[Gaurdo - Gott der Erde|Gaurdo]] grub einen unterirdischen Tunnel, der das Meer Inlid als des Koronars neue Quelle schuf. Er wurde somit zu einer stetig fließenden Verbindung Inlids von Nord nach Süd.
[[Gaurdo - Gott der Erde|Gaurdo]] grub einen unterirdischen Tunnel, der das Meer Inlid als des Koronars neue Quelle schuf. Er wurde somit zu einer stetig fließenden Verbindung Inlids von Nord nach Süd.
[[Kategorie:Flüsse und Gewässer]]
[[Kategorie:Flüsse und Gewässer]]

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2021, 10:58 Uhr

Eine Illustration des Koronar zwischen Vreen und Kreé
Eine Illustration des Koronar zwischen Vreen und Kreé

Der Koronar ist ein Fluss, der zwischen der Wüste Vreen und den westlichen Landen der S'kila (Kreé und Ulgen) fließt.
Um ihn herum wächst stetig der Wald Eejenón.

Geographie

Seine Quelle liegt in der Gebirgskette, die Kreé von Arsúr und Vreen trennt. Er fließt südlich bis er schließlich in das Meer Inlid mündet.

Hintergrund

Als Kardini einst den Rii schuf, floss dieser nach Westen und schnitt stetig einen Graben in das südliche Gebirge Arsúrs.
Die Dretuú gruben bei ihrer Verbreitung über Arenbór mehrere Höhlengänge in die Berge und so auch eine Umleitung des Rii, der dadurch als Koronar nach Süden weiter floss.

Durch die Austrocknung des Rii wäre auch der Koronar vertrocknet und somit der gesamte Eejenón vernichtet.
Gaurdo grub einen unterirdischen Tunnel, der das Meer Inlid als des Koronars neue Quelle schuf. Er wurde somit zu einer stetig fließenden Verbindung Inlids von Nord nach Süd.