Lumi: Unterschied zwischen den Versionen
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Lumi sind kleine Lichtwesen, die grundsätzlich überall auf [[Arenbór]] zu finden sind, jedoch hauptsächlich im [[Eejenón]], sowie in den Gebieten der [[S'kila]] | Lumi sind kleine Lichtwesen, die grundsätzlich überall auf [[Arenbór]] zu finden sind, jedoch hauptsächlich im [[Eejenón]], sowie in den Gebieten der [[:Kategorie:S'kila|S'kila]]. | ||
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Lumi entstanden zunächst aus den Seelen verstorbener [[Terenäer]]. Seit der Tod auf Arenbór existiert und die [[Dortwelt]] geschaffen wurde, entschieden die [[:Kategorie:Götter|Götter]], dass die Seelen ihrer Diener nicht wie der Rest der Schöpfungen in der Dortwelt enden, sondern weiterhin in anderer Form auf Arenbór verweilen sollten. Es gibt daher nicht sehr viele ihrer Art, jedoch sind sie unsterblich. Nur ein Gott kann das Dasein eines Lumi beenden. Sie können jedoch vorübergehend zerstört werden, bis sich ihre Energie wieder in einer neuen Lichtsphäre manifestiert. | Lumi entstanden zunächst aus den Seelen verstorbener [[:Kategorie:Terenäer|Terenäer]]. Seit der Tod auf Arenbór existiert und die [[Dortwelt]] geschaffen wurde, entschieden die [[:Kategorie:Götter|Götter]], dass die Seelen ihrer Diener nicht wie der Rest der Schöpfungen in der Dortwelt enden, sondern weiterhin in anderer Form auf Arenbór verweilen sollten. Es gibt daher nicht sehr viele ihrer Art, jedoch sind sie unsterblich. Nur ein Gott kann das Dasein eines Lumi beenden. Sie können jedoch vorübergehend zerstört werden, bis sich ihre Energie wieder in einer neuen Lichtsphäre manifestiert. | ||
Einzig [[Lopna]] wurde diese Ehre verwehrt. Nachdem [[Kardini - Göttin des Wassers|Kardini]] ihn um den [[Der Stab der Macht|Stab der Macht]] brachte, wurde seine irdische Form vernichtet und sein Geist verblieb bis zu seiner Rückkehr nach [[Nagh-Bróa]] im ewigen Loch von [[Das ewige Loch von Klon-Óvic|Klon-Óvic]]. | Einzig [[Lopna]] wurde diese Ehre verwehrt. Nachdem [[Kardini - Göttin des Wassers|Kardini]] ihn um den [[Der Stab der Macht|Stab der Macht]] brachte, wurde seine irdische Form vernichtet und sein Geist verblieb bis zu seiner Rückkehr nach [[Nagh-Bróa]] im ewigen Loch von [[Das ewige Loch von Klon-Óvic|Klon-Óvic]]. | ||
Da die [[Ribá]] eine von der Terenäerin [[Jorbiel]] geschaffene Art sind, welche dafür mit ihrer Seele bezahlte, werden die, welche das Erbe Jorbiels in sich tragen (siehe [[Ànem é Jorbiel]]) ebenfalls nach deren Tod zu einem Lumi | Da die [[:Kategorie:Ribá|Ribá]] eine von der Terenäerin [[Jorbiel]] geschaffene Art sind, welche dafür mit ihrer Seele bezahlte, werden die, welche das Erbe Jorbiels in sich tragen (siehe [[Ànem é Jorbiel]]) ebenfalls nach deren Tod zu einem Lumi | ||
==Geographie== | ==Geographie== | ||
Kommen vorwiegend im Eejenón vor, wagen sich jedoch auch in die Gebiete der S'kila. Auch in den Gebieten der Ribá finden sich Berichte über Lumisichtungen, nachdem einer der Ihren verstorben ist. | Kommen vorwiegend im Eejenón vor, wagen sich jedoch auch in die Gebiete der S'kila. Auch in den Gebieten der Ribá finden sich Berichte über Lumisichtungen, nachdem einer der Ihren verstorben ist. | ||
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Durch die Grelle ihres Lichts kann kein Lebewesen genau beschreiben, wie ein Lumi aussieht. Sie erscheinen lediglich als kleine pulsierende Lichtkugel, die zu rotieren scheint. | Durch die Grelle ihres Lichts kann kein Lebewesen genau beschreiben, wie ein Lumi aussieht. Sie erscheinen lediglich als kleine pulsierende Lichtkugel, die zu rotieren scheint. | ||
==Sonstiges Wissenswertes== | ==Sonstiges Wissenswertes== | ||
Lumi verfügen nicht über die Fähigkeit zu sprechen. Vielmehr deuten sie ihre Empfindungen und Bedürfnisse mit Bewegungen und Surrgeräuschen ihrer Umgebung mit. [[Tagt]] sprechende Wesen können dies besser interpretieren, da ihre Bewegungen jenen Gesten der Sprache sehr ähneln. Jedoch gibt es Berichte, die beschreiben, wie ein Lumi im Gedanken zu jemanden sprechen kann. | Lumi verfügen nicht über die Fähigkeit zu sprechen. Vielmehr deuten sie ihre Empfindungen und Bedürfnisse mit Bewegungen und Surrgeräuschen ihrer Umgebung mit. [[Tagt]] sprechende Wesen können dies besser interpretieren, da ihre Bewegungen jenen Gesten der Sprache sehr ähneln. Jedoch gibt es Berichte, die beschreiben, wie ein Lumi im Gedanken zu jemanden sprechen kann.<br /> | ||
Sie leuchten in einem neutralen weiß, dessen Helligkeit sie selbstständig steuern können. Spüren sie Gefahr leuchten sie in einem grellen Rot. | Sie leuchten in einem neutralen weiß, dessen Helligkeit sie selbstständig steuern können. Spüren sie Gefahr leuchten sie in einem grellen Rot. | ||
Für die S'kila sind Lumi heilige Wesen. Sie streben danach, von einem Lumi als Gefährte erwählt zu werden. In deren Glaube ist ein "Gefährte Lumi" ein mächtiger und heiliger Krieger. | Für die S'kila sind Lumi heilige Wesen. Sie streben danach, von einem Lumi als Gefährte erwählt zu werden. In deren Glaube ist ein "[[Gefährte Lumi]]" ein mächtiger und heiliger Krieger.<br /> | ||
Erwählt ein Lumi solch einen Gefährten, ist es treu, jedoch nicht immer direkt an der Seite. Es wacht aus sicherer Entfernung und spürt, wenn sein Gefährte Unterstützung braucht. | Erwählt ein Lumi solch einen Gefährten, ist es treu, jedoch nicht immer direkt an der Seite. Es wacht aus sicherer Entfernung und spürt, wenn sein Gefährte Unterstützung braucht. |
Aktuelle Version vom 2. November 2021, 06:03 Uhr
Lumi sind kleine Lichtwesen, die grundsätzlich überall auf Arenbór zu finden sind, jedoch hauptsächlich im Eejenón, sowie in den Gebieten der S'kila.
Geschichte
Lumi entstanden zunächst aus den Seelen verstorbener Terenäer. Seit der Tod auf Arenbór existiert und die Dortwelt geschaffen wurde, entschieden die Götter, dass die Seelen ihrer Diener nicht wie der Rest der Schöpfungen in der Dortwelt enden, sondern weiterhin in anderer Form auf Arenbór verweilen sollten. Es gibt daher nicht sehr viele ihrer Art, jedoch sind sie unsterblich. Nur ein Gott kann das Dasein eines Lumi beenden. Sie können jedoch vorübergehend zerstört werden, bis sich ihre Energie wieder in einer neuen Lichtsphäre manifestiert.
Einzig Lopna wurde diese Ehre verwehrt. Nachdem Kardini ihn um den Stab der Macht brachte, wurde seine irdische Form vernichtet und sein Geist verblieb bis zu seiner Rückkehr nach Nagh-Bróa im ewigen Loch von Klon-Óvic.
Da die Ribá eine von der Terenäerin Jorbiel geschaffene Art sind, welche dafür mit ihrer Seele bezahlte, werden die, welche das Erbe Jorbiels in sich tragen (siehe Ànem é Jorbiel) ebenfalls nach deren Tod zu einem Lumi
Geographie
Kommen vorwiegend im Eejenón vor, wagen sich jedoch auch in die Gebiete der S'kila. Auch in den Gebieten der Ribá finden sich Berichte über Lumisichtungen, nachdem einer der Ihren verstorben ist.
Beschreibung
Durch die Grelle ihres Lichts kann kein Lebewesen genau beschreiben, wie ein Lumi aussieht. Sie erscheinen lediglich als kleine pulsierende Lichtkugel, die zu rotieren scheint.
Sonstiges Wissenswertes
Lumi verfügen nicht über die Fähigkeit zu sprechen. Vielmehr deuten sie ihre Empfindungen und Bedürfnisse mit Bewegungen und Surrgeräuschen ihrer Umgebung mit. Tagt sprechende Wesen können dies besser interpretieren, da ihre Bewegungen jenen Gesten der Sprache sehr ähneln. Jedoch gibt es Berichte, die beschreiben, wie ein Lumi im Gedanken zu jemanden sprechen kann.
Sie leuchten in einem neutralen weiß, dessen Helligkeit sie selbstständig steuern können. Spüren sie Gefahr leuchten sie in einem grellen Rot.
Für die S'kila sind Lumi heilige Wesen. Sie streben danach, von einem Lumi als Gefährte erwählt zu werden. In deren Glaube ist ein "Gefährte Lumi" ein mächtiger und heiliger Krieger.
Erwählt ein Lumi solch einen Gefährten, ist es treu, jedoch nicht immer direkt an der Seite. Es wacht aus sicherer Entfernung und spürt, wenn sein Gefährte Unterstützung braucht.