Kategorie:Sarenos: Unterschied zwischen den Versionen
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Sarenos sind etwa doppelt so groß wie ein Pferd. Ihr Körper ist breit gebaut, wie der eines Bären den ihre 4 muskulösen Beine bedenkenlos zum Flug abspringen lassen können. Die Füße haben die Form wie die eines Adlers, jedoch mit weniger langen Krallen, da diese durch das laufen am Boden abgewetzt werden. Einzig wilde Sarenos, die sich nicht in Bodennähe aufhalten haben diesen Makel nicht. | Sarenos sind etwa doppelt so groß wie ein Pferd. Ihr Körper ist breit gebaut, wie der eines Bären den ihre 4 muskulösen Beine bedenkenlos zum Flug abspringen lassen können. Die Füße haben die Form wie die eines Adlers, jedoch mit weniger langen Krallen, da diese durch das laufen am Boden abgewetzt werden. Einzig wilde Sarenos, die sich nicht in Bodennähe aufhalten haben diesen Makel nicht.<br /> | ||
Ihre majestätischen Flügel sind so breit wie ihr gesamter Rücken und sie erreichen eine Spannweite von bis zu 8 Metern. Ihr gesamter Körper ist mit einem prachtvollen Federkleid geschmückt, das eine wasserabweisende Wirkung hat.<br /> | |||
Ihre majestätischen Flügel sind so breit wie ihr gesamter Rücken und sie erreichen eine Spannweite von bis zu 8 Metern. Ihr gesamter Körper ist mit einem prachtvollen Federkleid geschmückt, das eine wasserabweisende Wirkung hat. | Sie sind daher auch recht gute Schwimmer, da ihre Federn Auftrieb erzeugen.<br /> | ||
Auf dem nach oben gebogenen Hals sitzt der Kopf mit dem langen spitzen Schnabel. Die Männchen lassen sich von den Weibchen dahingehend unterscheiden, dass die Spitze ihres Schnabels eine Drehung aufweist, während er bei den Weibchen gerade gewachsen ist.<br /> | |||
Sie sind daher auch recht gute Schwimmer, da ihre Federn Auftrieb erzeugen. | Über ihren seitlich platzierten mehrfarbigen Augen sitzen 2 gerade nach oben gewachsene kegelförmige Hörner. <br /> | ||
Auf dem nach oben gebogenen Hals sitzt der Kopf mit dem langen spitzen Schnabel. Die Männchen lassen sich von den Weibchen dahingehend unterscheiden, dass die Spitze ihres Schnabels eine Drehung aufweist, während er bei den Weibchen gerade gewachsen ist. | |||
Über ihren seitlich platzierten mehrfarbigen Augen sitzen 2 gerade nach oben gewachsene kegelförmige Hörner. | |||
Ihr Hinterteil definiert ihre Herkunft. Während Sarenos aus der Region Barneel noch über einen breiten Federschweif verfügen, weisen jene aus den Gebieten der S'kila nur noch einen verkümmerten bürzelartigen Stumpf auf. Dies ist ein Resultat der Sarenoszucht des [[Stamm der Maáer]], der die Sarenos auch als Kriegsreittier einsetzt. Das Sichtfeld des hinten sitzenden wurde durch den Schweif beeinträchtigt, weswegen man dies über viele Generationen hinweg weg züchtete. | Ihr Hinterteil definiert ihre Herkunft. Während Sarenos aus der Region Barneel noch über einen breiten Federschweif verfügen, weisen jene aus den Gebieten der S'kila nur noch einen verkümmerten bürzelartigen Stumpf auf. Dies ist ein Resultat der Sarenoszucht des [[Stamm der Maáer]], der die Sarenos auch als Kriegsreittier einsetzt. Das Sichtfeld des hinten sitzenden wurde durch den Schweif beeinträchtigt, weswegen man dies über viele Generationen hinweg weg züchtete. | ||
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Die Hörner der Sarenos gelten besonders unter den Menschen Garans als Glücksbringer und als Zeichen wahren Kriegertums, weswegen diese oft nur deswegen gejagt und getötet wurden. | Die Hörner der Sarenos gelten besonders unter den Menschen Garans als Glücksbringer und als Zeichen wahren Kriegertums, weswegen diese oft nur deswegen gejagt und getötet wurden. | ||
Bei der Aufzucht des Nachwuchses nehmen die Geschlechter verschiedene Rollen ein. Während sich die Männchen vorwiegend um den Nestbau und die Bewachung des noch ungeschlüpften Jungen kümmern, nehmen die Weibchen die Aufzucht und Pflege nach dem Schlüpfen des Jungen ein. Die Männchen beschäftigen sich dann vorwiegend mit der Nahrungsbeschaffung. | Bei der Aufzucht des Nachwuchses nehmen die Geschlechter verschiedene Rollen ein. Während sich die Männchen vorwiegend um den Nestbau und die Bewachung des noch ungeschlüpften Jungen kümmern, nehmen die Weibchen die Aufzucht und Pflege nach dem Schlüpfen des Jungen ein. Die Männchen beschäftigen sich dann vorwiegend mit der Nahrungsbeschaffung.<br /> | ||
Verstirbt das Männchen in der Zeit, wo das Junge noch nicht flügge wurde, drohen sowohl die Mutter als auch der Nachwuchs unweigerlich zu sterben, da das Weibchen zum Schutz des Nachwuchses das Nest nicht mehr verlässt und keine Nahrung besorgt werden kann.<br /> | |||
Verstirbt das Männchen in der Zeit, wo das Junge noch nicht flügge wurde, drohen sowohl die Mutter als auch der Nachwuchs unweigerlich zu sterben, da das Weibchen zum Schutz des Nachwuchses das Nest nicht mehr verlässt und keine Nahrung besorgt werden kann. | |||
Auch vor dem Schlüpfen des Jungen ist dem Männchen dasselbe Schicksal prophezeit, wenn das Weibchen verstirbt, da auch das Männchen das Nest in dieser Zeit nicht verlässt. | Auch vor dem Schlüpfen des Jungen ist dem Männchen dasselbe Schicksal prophezeit, wenn das Weibchen verstirbt, da auch das Männchen das Nest in dieser Zeit nicht verlässt. | ||
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Das Wort Sareno ist eine Abwandlung aus dem [[Gádiś|Gádiśchen]] "Sáraníoé"['Säranjo-ä'], welches übersetzt so viel wie "Gefiedertes fliegen" bedeutet. | Das Wort Sareno ist eine Abwandlung aus dem [[Gádiś|Gádiśchen]] "Sáraníoé"['Säranjo-ä'], welches übersetzt so viel wie "Gefiedertes fliegen" bedeutet. | ||
Sáré ['Säree'] - Feder | Sáré ['Säree'] - Feder<br /> | ||
áné ['anjae'] - fliegen | áné ['anjae'] - fliegen | ||
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[[Category:Arten]] |
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2021, 07:00 Uhr
Ein Sareno ist ein von Lithel erschaffenes Flugwesen. Sie sind friedlicher Natur und dienen den S'kila als Reittier
Geschichte
Lithel schuf die Sarenos, um die Bindung zwischen der Luft und der Erde zu symbolisieren. Sie leben auf hohen Bergen in ihren Horsten und ernähren sich hauptsächlich von kleineren Vögeln. Ihre natürliche Neugierde ließ sie nach und nach in die besiedelten Gebiete vordringen, wo sie ein freundschaftliches Verhältnis zu den S'kila entwickelten. Durch die zerstörerische Natur des Menschen haben sie sich aus den Landen Bralan und Garan komplett zurückgezogen.
Geographie
Nördlich des Kroagebirges wie auch um den Marenent. Außerdem in den bergigen Regionen Ulgens und Maáer und teilweise in Barneel
Beschreibung
Sarenos sind etwa doppelt so groß wie ein Pferd. Ihr Körper ist breit gebaut, wie der eines Bären den ihre 4 muskulösen Beine bedenkenlos zum Flug abspringen lassen können. Die Füße haben die Form wie die eines Adlers, jedoch mit weniger langen Krallen, da diese durch das laufen am Boden abgewetzt werden. Einzig wilde Sarenos, die sich nicht in Bodennähe aufhalten haben diesen Makel nicht.
Ihre majestätischen Flügel sind so breit wie ihr gesamter Rücken und sie erreichen eine Spannweite von bis zu 8 Metern. Ihr gesamter Körper ist mit einem prachtvollen Federkleid geschmückt, das eine wasserabweisende Wirkung hat.
Sie sind daher auch recht gute Schwimmer, da ihre Federn Auftrieb erzeugen.
Auf dem nach oben gebogenen Hals sitzt der Kopf mit dem langen spitzen Schnabel. Die Männchen lassen sich von den Weibchen dahingehend unterscheiden, dass die Spitze ihres Schnabels eine Drehung aufweist, während er bei den Weibchen gerade gewachsen ist.
Über ihren seitlich platzierten mehrfarbigen Augen sitzen 2 gerade nach oben gewachsene kegelförmige Hörner.
Ihr Hinterteil definiert ihre Herkunft. Während Sarenos aus der Region Barneel noch über einen breiten Federschweif verfügen, weisen jene aus den Gebieten der S'kila nur noch einen verkümmerten bürzelartigen Stumpf auf. Dies ist ein Resultat der Sarenoszucht des Stamm der Maáer, der die Sarenos auch als Kriegsreittier einsetzt. Das Sichtfeld des hinten sitzenden wurde durch den Schweif beeinträchtigt, weswegen man dies über viele Generationen hinweg weg züchtete.
Sonstiges Wissenswertes
Es wurden seitens Lithel nur sehr wenige Exemplare geschaffen, doch hat sich im Zeitalter der Schöpfung eine stattliche Population gebildet. Durch den Menschen wurde diese jedoch wieder stark dezimiert und nahezu vollkommen ausgelöscht.
Die Hörner der Sarenos gelten besonders unter den Menschen Garans als Glücksbringer und als Zeichen wahren Kriegertums, weswegen diese oft nur deswegen gejagt und getötet wurden.
Bei der Aufzucht des Nachwuchses nehmen die Geschlechter verschiedene Rollen ein. Während sich die Männchen vorwiegend um den Nestbau und die Bewachung des noch ungeschlüpften Jungen kümmern, nehmen die Weibchen die Aufzucht und Pflege nach dem Schlüpfen des Jungen ein. Die Männchen beschäftigen sich dann vorwiegend mit der Nahrungsbeschaffung.
Verstirbt das Männchen in der Zeit, wo das Junge noch nicht flügge wurde, drohen sowohl die Mutter als auch der Nachwuchs unweigerlich zu sterben, da das Weibchen zum Schutz des Nachwuchses das Nest nicht mehr verlässt und keine Nahrung besorgt werden kann.
Auch vor dem Schlüpfen des Jungen ist dem Männchen dasselbe Schicksal prophezeit, wenn das Weibchen verstirbt, da auch das Männchen das Nest in dieser Zeit nicht verlässt.
Etymologie
Das Wort Sareno ist eine Abwandlung aus dem Gádiśchen "Sáraníoé"['Säranjo-ä'], welches übersetzt so viel wie "Gefiedertes fliegen" bedeutet.
Sáré ['Säree'] - Feder
áné ['anjae'] - fliegen
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