Spíró-táchadh Syndrom

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Das Spíró-táchadh Syndrom ist eine tödliche Krankheit, die erstmals innerhalb der königlichen Familie Garans untersucht und benannt wurde. Die Krankheit betrifft vor allem das neuromuskuläre System und führt zu progressiver Muskelschwäche und Atemnot.

Krankheitsbild

Betroffene des Spíró-táchadh Syndroms zeigen zunächst Symptome von Muskelschwäche und -schwund, besonders in den Extremitäten. Diese Schwäche breitet sich allmählich auf andere Muskelgruppen aus und führt zu unkontrollierten Muskelkrämpfen und Zittern. Später treten Schluck- und Sprachstörungen auf, was das Essen und Sprechen erschwert. Die Krankheit endet meist durch Atemversagen, da die Atemmuskulatur zunehmend versagt.

Hintergrund

Die Krankheit wurde nach wiederholten Berichten über ähnliche Symptome bei Menschen niedriger Stände erstmals gründlich erforscht, als Nisha Foran daran erkrankte. Entschlossen, die Krankheit zu bekämpfen, stellte Nisha ihren Körper der Wissenschaft zur Verfügung. Ihr Opfer ermöglichte es, das Syndrom zu diagnostizieren und zu benennen.

Etymologie

Das Wort Spíró-táchadh stammt aus dem gádiśen und setzt sich aus den Wörtern für Geist (Spíró) und Würgen (Táchadh) zusammen, da die Krankheit das Gefühl verursacht, als würde der Betroffene von einem unsichtbaren Wesen erwürgt.