Gaurdo - Gott der Erde: Unterschied zwischen den Versionen
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Seine Befreiung erfolgte im [[Zeitalter der Menschenherrschaft]] durch Cordunias Feuerpfeil in der [[Die zweite Schlacht der Schlammbrücke|zweiten Schlacht der Schlammbrücke]]. | Seine Befreiung erfolgte im [[Zeitalter der Menschenherrschaft]] durch Cordunias Feuerpfeil in der [[Die zweite Schlacht der Schlammbrücke|zweiten Schlacht der Schlammbrücke]]. | ||
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Gaurdo bleibt vorwiegend in seiner ursprünglichen Gestalt aus Fels und Stein und von nur kleiner Körpergröße, nicht unweit größer als ein Mensch, jedoch stämmig wie ein Elefant. | Gaurdo bleibt vorwiegend in seiner ursprünglichen Gestalt aus Fels und Stein und von nur kleiner Körpergröße, nicht unweit größer als ein Mensch, jedoch stämmig wie ein Elefant.<br /> | ||
Seine Augen bestehen vollständig aus leuchtenden Rubinen als seine Pupillen, sitzend in saphirblauen Augäpfeln. Seine Schultern zieren lupenreine Diamanten, die über seinen Rücken hinweg gehend in weißem Quarz münden. | Seine Augen bestehen vollständig aus leuchtenden Rubinen als seine Pupillen, sitzend in saphirblauen Augäpfeln. Seine Schultern zieren lupenreine Diamanten, die über seinen Rücken hinweg gehend in weißem Quarz münden. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Gaurdo schuf die Berge und die Täler auf Arenbór. Entgegen seiner Mitschöpfer kreierte er zudem lediglich die [[:Kategorie:Menschen|Menschen]], da er sich primär mit dem Formen der Welt beschäftigen wollte. | Gaurdo schuf die Berge und die Täler auf Arenbór. Entgegen seiner Mitschöpfer kreierte er zudem lediglich die [[:Kategorie:Menschen|Menschen]], da er sich primär mit dem Formen der Welt beschäftigen wollte.<br /> | ||
Seine beiden [[:Kategorie:Terenäer|Terenäer]] [[Klon]] und [[Óvic]] wurden beim Kampf gegen Lithels Terenäer [[Ralgo]] in den Schmieden von [[Pronvóg]] vernichtet und hinterließen den als "[[Das ewige Loch von Klon-Óvic|Ewiges Loch von Klon-Óvic]]" bekannten Übergang in die [[Dortwelt]].<br /> | |||
Seine beiden [[:Kategorie:Terenäer|Terenäer]] [[Klon]] und [[Óvic]] wurden beim Kampf gegen Lithels Terenäer [[Ralgo]] in den Schmieden von [[Pronvóg]] vernichtet und hinterließen den als "[[Das ewige Loch von Klon-Óvic|Ewiges Loch von Klon-Óvic]]" bekannten Übergang in die [[Dortwelt]]. | Aufgehetzt von [[Lopna]] forderte er die Luftgöttin [[Lithel - Göttin der Luft|Lithel]] zum Duell. Er wollte der Göttin beweisen, dass Wind keinen mächtigen Stein versetzen kann. Lithel warf Gaurdo eine Windhose entgegen und Gaurdo verzauberte sich in einen Berg.<br /> | ||
Aufgehetzt von [[Lopna]] forderte er die Luftgöttin [[Lithel - Göttin der Luft|Lithel]] zum Duell. Er wollte der Göttin beweisen, dass Wind keinen mächtigen Stein versetzen kann. Lithel warf Gaurdo eine Windhose entgegen und Gaurdo verzauberte sich in einen Berg. | |||
[[Argwont - Gott des Feuers|Argwonts]] Terenäer nutzte die Gelegenheit und wandte den [[Der Stab der Macht|Stab der Macht]] auf Gaurdo an, um ihn seiner Kräfte zu berauben und zu unterwerfen. Er sperrte ihn in die Mauer von Barneel, wo er bis in alle Ewigkeit gefesselt von seinem eigenen Element in vollkommener Stilllage verbringen sollte. | [[Argwont - Gott des Feuers|Argwonts]] Terenäer nutzte die Gelegenheit und wandte den [[Der Stab der Macht|Stab der Macht]] auf Gaurdo an, um ihn seiner Kräfte zu berauben und zu unterwerfen. Er sperrte ihn in die Mauer von Barneel, wo er bis in alle Ewigkeit gefesselt von seinem eigenen Element in vollkommener Stilllage verbringen sollte. | ||
Aktuelle Version vom 20. Januar 2023, 05:30 Uhr
Gaurdo ist einer der 4 Elementargötter und Mitschöpfer von Arenbór. Er ist Herrscher des Elements Erde.
Zeitangaben
Gaurdo existiert seit dem Anbeginn der Zeit.
Im Zeitalter der Schöpfung erfolgt die Unterwerfung Lopna´s und sein Gefängnis innerhalb der Mauer von Barneel.
Seine Befreiung erfolgte im Zeitalter der Menschenherrschaft durch Cordunias Feuerpfeil in der zweiten Schlacht der Schlammbrücke.
Erscheinung
Gaurdo bleibt vorwiegend in seiner ursprünglichen Gestalt aus Fels und Stein und von nur kleiner Körpergröße, nicht unweit größer als ein Mensch, jedoch stämmig wie ein Elefant.
Seine Augen bestehen vollständig aus leuchtenden Rubinen als seine Pupillen, sitzend in saphirblauen Augäpfeln. Seine Schultern zieren lupenreine Diamanten, die über seinen Rücken hinweg gehend in weißem Quarz münden.
Geschichte
Gaurdo schuf die Berge und die Täler auf Arenbór. Entgegen seiner Mitschöpfer kreierte er zudem lediglich die Menschen, da er sich primär mit dem Formen der Welt beschäftigen wollte.
Seine beiden Terenäer Klon und Óvic wurden beim Kampf gegen Lithels Terenäer Ralgo in den Schmieden von Pronvóg vernichtet und hinterließen den als "Ewiges Loch von Klon-Óvic" bekannten Übergang in die Dortwelt.
Aufgehetzt von Lopna forderte er die Luftgöttin Lithel zum Duell. Er wollte der Göttin beweisen, dass Wind keinen mächtigen Stein versetzen kann. Lithel warf Gaurdo eine Windhose entgegen und Gaurdo verzauberte sich in einen Berg.
Argwonts Terenäer nutzte die Gelegenheit und wandte den Stab der Macht auf Gaurdo an, um ihn seiner Kräfte zu berauben und zu unterwerfen. Er sperrte ihn in die Mauer von Barneel, wo er bis in alle Ewigkeit gefesselt von seinem eigenen Element in vollkommener Stilllage verbringen sollte.
Das Volk der Sutra, welches bis zu dessen vollkommenen Vernichtung durch die Garansche Armee in den unterirdischen Gängen von Barneel lebten, blieben ihrem Gott treu und schenkten ihm durch deren Gebete und Preisungen die nötige Kraft, sein Martyrium zu überstehen.
Durch die Vernichtung des Stabs der Macht erlangte Gaurdo schließlich vollständig seine Kräfte wieder, formte mit Kardini und Lithel die Vereinigung der Götter und bezwang Argwont.