Ired: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem die Kospoy aus Iorani zum Kampf gerufen wurden trat Ired als erster an die Bewohner von Áloat heran, um mit der Tradition des Schweigens zu brechen und sie zum Kampf zu bewegen.<br />
Nachdem die Kospoy aus Iorani zum Kampf gerufen wurden trat Ired als erster an die Bewohner von Áloat heran, um mit der Tradition des Schweigens zu brechen und sie zum Kampf zu bewegen.<br />
Er führte den kleinen Trupp an letzter Stelle der riesigen Armee, ehe sie gemeinsam gegen die zahlreichen Jov, die durch den Durchgang vor Nagh-Bróa stürmten in den Kampf zogen. Ired überlebte, da sich die Ungetüme durch die Zerstörung des [[Der Stab der Macht|Stabs der Macht]] aus dem Kampf zurückzogen.
Er führte den kleinen Trupp an letzter Stelle der riesigen Armee, ehe sie gemeinsam gegen die zahlreichen Jov, die durch den Durchgang vor Nagh-Bróa stürmten in den Kampf zogen. Ired überlebte, da sich die Ungetüme durch die Zerstörung des [[Der Stab der Macht|Stabs der Macht]] aus dem Kampf zurückzogen.
[[Kategorie:S'kila]]

Version vom 30. Oktober 2021, 16:44 Uhr

Portrait von Ired, vor seinem Aufbruch mit der Expedition nach Nagh-Bróa
Portrait von Ired, vor seinem Aufbruch mit der Expedition nach Nagh-Bróa

Vollständiger Name
Tonán Ired dan Dornheim rel Kreé
Ired ist ein ehemaliges Mitglied vom Stamm der Kreé, ehe er zum Kospoy wurde

Zeitangaben

Geboren am 1. Tag des 9. Mondes im 879 Zwölfmond im Zeitalter der Menschenherrschaft
Aufstieg zum Tonán am 8. Tag des 6. Mondes im 901 Zwölfmond während einem andauernden Zwölfmondkampf
Degradierung zum Kospoy am 20. Tag des 10 Mondes im 904 Zwölfmond nachdem er das Land Iorani betrat

Volk

S´kila vom Stamm der Kreé
Kospoy

Beschreibung

Durch seinen 2 Tage andauernden Kampf im Zwölfmondkampf gegen Kulre hatte er Narben an den Beinen und eine große Narbe an der linken Backe, wo ihn ein Pfeil Kulres traf. Er ist sehr groß gewachsen für einen S´kila.

Hintergrund

Während des Zwölfmondkampfes im 901 Zwölfmond waren Ired und Kulre die letzten verbleibenden Konraén, ehe das Recht des Rangkampfes ausgesprochen werden durfte. Sie traten im Duell gegeneinander an, welches jedoch keinen Sieger hervorbrachte.
Sie kämpften 2 Tage lang und waren bereits übersät mit Wunden, doch wollte keiner von einem Meépi geheilt werden, was zur sofortigen Niederlage geführt hätte.
Schließlich erklärte Kreés Mastsi Genkro den Kampf als Unentschieden und beide wurden zum Tonán befördert. Das Recht des Rangkampfes wurde beiden jedoch verwehrt.

Nachdem die Kospoy aus Iorani zum Kampf gerufen wurden trat Ired als erster an die Bewohner von Áloat heran, um mit der Tradition des Schweigens zu brechen und sie zum Kampf zu bewegen.
Er führte den kleinen Trupp an letzter Stelle der riesigen Armee, ehe sie gemeinsam gegen die zahlreichen Jov, die durch den Durchgang vor Nagh-Bróa stürmten in den Kampf zogen. Ired überlebte, da sich die Ungetüme durch die Zerstörung des Stabs der Macht aus dem Kampf zurückzogen.