Esta Foran (Nerris): Unterschied zwischen den Versionen
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Obwohl nicht von hohem Stand wurde der König Valen während einer Brautschau in Lovil auf Esta aufmerksam. Sie fuhren während seines Aufenthalts öfter in einem kleinen Boot über den [[Der stille See|Stillen See]], wo sie sich ineinander verliebten. | Obwohl nicht von hohem Stand wurde der König Valen während einer Brautschau in Lovil auf Esta aufmerksam. Sie fuhren während seines Aufenthalts öfter in einem kleinen Boot über den [[Der stille See|Stillen See]], wo sie sich ineinander verliebten.<br > | ||
Trotz ihrer bürgerlichen Herkunft ehelichte Valen sie und aus der Ehe ging ein Sohn, Felken hervor. | Trotz ihrer bürgerlichen Herkunft ehelichte Valen sie und aus der Ehe ging ein Sohn, Felken hervor. | ||
Esta verweilte danach in Rongvar, reiste jedoch stets zurück nach Lovil, um dort ihrer Liebe zur Seefahrt zu frönen. Während sie die alte Schiffswerft, an welcher zur Zeit des [[Der Krieg der Könige|Krieges der Könige]] Kriegsschiffe gebaut wurden, besuchte, stürzte ein Gerüst über ihr zusammen, als sie den morschen Aufbau hinaufkletterte. | Esta verweilte danach in Rongvar, reiste jedoch stets zurück nach Lovil, um dort ihrer Liebe zur Seefahrt zu frönen. Während sie die alte Schiffswerft, an welcher zur Zeit des [[Der Krieg der Könige|Krieges der Könige]] Kriegsschiffe gebaut wurden, besuchte, stürzte ein Gerüst über ihr zusammen, als sie den morschen Aufbau hinaufkletterte.<br > | ||
Sie wurde bei dem Unfall schwer verletzt, überlebte jedoch. Da eines der herunterfallenden Trümmer ihren rechten Arm quetschte, blieb nichts anderes übrig, als diesen zu amputieren. | Sie wurde bei dem Unfall schwer verletzt, überlebte jedoch. Da eines der herunterfallenden Trümmer ihren rechten Arm quetschte, blieb nichts anderes übrig, als diesen zu amputieren. | ||
Durch die Einschränkung war sie fortan auf fremde Hilfe angewiesen und auch ihre Leidenschaft zur Seefahrt musste Esta von da an aufgeben. | Durch die Einschränkung war sie fortan auf fremde Hilfe angewiesen und auch ihre Leidenschaft zur Seefahrt musste Esta von da an aufgeben. | ||
Nach dem Unfalltod ihres Gemahlen in Ufen lenkte sie die Geschicke des Landes, bis deren Sohn Felken schließlich zum König gekrönt wurde. | Nach dem Unfalltod ihres Gemahlen in Ufen lenkte sie die Geschicke des Landes als Königin-Regentin, bis deren Sohn Felken schließlich zum König gekrönt wurde. <br > | ||
Sie verblieb fortan im Hintergrund und auch ihre Reisen nach Lovil nahmen mit der Zeit vermehrt ab, bis sie schließlich an Altersschwäche in Rongvar verstarb. | Sie verblieb fortan im Hintergrund und auch ihre Reisen nach Lovil nahmen mit der Zeit vermehrt ab, bis sie schließlich an Altersschwäche in Rongvar verstarb. | ||
[[Kategorie:Die Dynastie Foran aus Garan]] | [[Kategorie:Die Dynastie Foran aus Garan]] |
Aktuelle Version vom 4. November 2021, 02:18 Uhr
Esta war die Ehefrau von Valen, sowie die Mutter von Felken Foran.
Zeitangaben
Geboren am 14T/9M/357ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Lovil
Gestorben am 19T/7M/418ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Rongvar
Volk
Beschreibung
Esta war eine zierliche Frau mit feuerrotem Haar. Sie war vor allem für Ihre Liebe zur See und der Seefahrt bekannt.
Hintergrund
Als Tochter eines Seemanns war sie nicht adelig, dennoch empfand man, ob ihrer Herkunft, hohes Ansehen für Esta.
Obwohl nicht von hohem Stand wurde der König Valen während einer Brautschau in Lovil auf Esta aufmerksam. Sie fuhren während seines Aufenthalts öfter in einem kleinen Boot über den Stillen See, wo sie sich ineinander verliebten.
Trotz ihrer bürgerlichen Herkunft ehelichte Valen sie und aus der Ehe ging ein Sohn, Felken hervor.
Esta verweilte danach in Rongvar, reiste jedoch stets zurück nach Lovil, um dort ihrer Liebe zur Seefahrt zu frönen. Während sie die alte Schiffswerft, an welcher zur Zeit des Krieges der Könige Kriegsschiffe gebaut wurden, besuchte, stürzte ein Gerüst über ihr zusammen, als sie den morschen Aufbau hinaufkletterte.
Sie wurde bei dem Unfall schwer verletzt, überlebte jedoch. Da eines der herunterfallenden Trümmer ihren rechten Arm quetschte, blieb nichts anderes übrig, als diesen zu amputieren.
Durch die Einschränkung war sie fortan auf fremde Hilfe angewiesen und auch ihre Leidenschaft zur Seefahrt musste Esta von da an aufgeben.
Nach dem Unfalltod ihres Gemahlen in Ufen lenkte sie die Geschicke des Landes als Königin-Regentin, bis deren Sohn Felken schließlich zum König gekrönt wurde.
Sie verblieb fortan im Hintergrund und auch ihre Reisen nach Lovil nahmen mit der Zeit vermehrt ab, bis sie schließlich an Altersschwäche in Rongvar verstarb.