Idelia Foran (Nirek): Unterschied zwischen den Versionen

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Garan verzichtete zunächst auf eine Exekution, sondern war der Meinung, dass Idelia freiwillig verhungern würde. <br />
Garan verzichtete zunächst auf eine Exekution, sondern war der Meinung, dass Idelia freiwillig verhungern würde. <br />
Da sie jedoch sofort nach der Geburt neuen Lebenswillen erfuhr und selbstständig aß, ließ er sie 2 Tage später dennoch, ob der Geburt einer Tochter, exekutieren.
Da sie jedoch sofort nach der Geburt neuen Lebenswillen erfuhr und selbstständig aß, ließ er sie 2 Tage später dennoch, ob der Geburt einer Tochter, exekutieren.
[[Kategorie:Die Dynastie Foran aus Garan]]

Version vom 4. November 2021, 02:39 Uhr

Idelia war die 3. Ehefrau von Garan und Mutter von Edea Foran.

Zeitangaben

Geboren am 29T/9M/11ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Rongvar
Gestorben am 18T/3M/55ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Rongvar

Volk

Menschen aus Garan

Beschreibung

Idelia war eine sehr schlanke, beinahe schon dürre Frau. Sagte man ihr dies, ob ihrer bürgerlichen Herkunft nach, so litt sie in Wahrheit an einer Essstörung, bei der sie nach jedem Mahl bewusst erbrach. Als Auslöser hierfür gilt die Zwangsehe mit dem König Garan.

Hintergrund

Als Garan nach dem Tod seiner zweiten Frau Saria erneut auf Brautschau ging, fiel ihm die schlanke Idelia auf. Er war fasziniert von ihrem Aussehen und obwohl die bürgerliche Herkunft bereits Unkenrufe des Volks nach sich zog, beschloss er sie zu ehelichen.
Idelia ging die Ehe jedoch nicht freiwillig ein, sondern ihr Vater gab seine sofortige Zustimmung, nachdem Garan ihm Land unweit Rongvars versprach.

Während der Ehe war es auch Idelias Aufgabe sich den Gelüsten ihres Mannes hinzugeben und ihm einen Sohn zu gebären. Sie verfiel zunehmend in eine Depression, weswegen sich eine Essstörung bei ihr bemerkbar machte. Hatte sie zunächst immer weniger Appetit, beschloss Garan sie zwangsernähren zu lassen. Sie wurde hierfür festgehalten und mittels eines Trichters wurde ihr Nahrung in den Schlund gegossen.
Sobald die Prozedur beendet war, mühte Idelia sich, bewusst zu erbrechen und sich der Nahrung wieder zu entledigen.

Als sie schwanger war, ließ Garan sie unter ständiger Beobachtung. Der Zwangsernährung folgte eine permanente Betreuung durch Kräuterkundige, die Tinkturen herstellten, die Idelia lähmten und ihren Brechreiz unterbanden.
Bereits im 6. Mond ihrer Schwangerschaft gebar sie am 16T/3M/55ZM eine Tochter, Edea.
Ob die Frühgeburt durch die allgemein schlechte körperliche Verfassung Idelias, oder durch das Einwirken der Kräuterkundigen ausgelöst wurde, wurde nicht vollständig geklärt.

Garan verzichtete zunächst auf eine Exekution, sondern war der Meinung, dass Idelia freiwillig verhungern würde.
Da sie jedoch sofort nach der Geburt neuen Lebenswillen erfuhr und selbstständig aß, ließ er sie 2 Tage später dennoch, ob der Geburt einer Tochter, exekutieren.