Lopna: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Arenbór - Lore
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Erschaffen von Argwont im [[Zeitalter der Schöpfung]]. Genaues Schöpfungsdatum ist nicht bekannt.<br />
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Erste Vernichtung durch [[Kardini - Göttin des Wassers|Kardini]] im 14.049 Zwölfmond des Zeitalters der Schöpfung<br />
Erste Vernichtung durch [[Kardini - Göttin des Wassers|Kardini]] im 14.049 Zwölfmond des Zeitalters der Schöpfung<br />
Erste bestätigte Wiederauferstehung während der Expedition [[Bralan|Bralans]] nach [[Nagh-Bróa]] im 904 Zwölfmond des [[Zeitalters der Menschenherrschaft]]<br />
Erste bestätigte Wiederauferstehung während der [[Die Expedition nach Nagh-Bróa|Expedition]] [[Bralan|Bralans]] nach [[Nagh-Bróa]] im 904 Zwölfmond des [[Zeitalter der Menschenherrschaft|Zeitalters der Menschenherrschaft]]<br />
Endgültige Vernichtung am 18 Tag des 4. Mondes im 922 Zwölfmond im Zeitalter der Menschenherrschaft durch [[Forn Andrasvár]]
<spoiler show="SPOILER!" hide="SPOILER!">Endgültige Vernichtung am 18 Tag des 4. Mondes im 922 Zwölfmond im Zeitalter der Menschenherrschaft durch [[Forn Andrasvár]]</spoiler>


== Volk ==
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Während er Kardini besuchte wehrte diese sich gegen das Martyrium und sorgte dafür, dass Lopna in das ewige Loch von [[Das ewige Loch von Klon-Óvic|Klon-Óvic]] fiel. Seine Gestalt war vernichtet, jedoch nicht sein Geist, da Terenäer als [[Lumi]] auf Arenbór verweilen sollten. Da kein Gott über die Macht verfügte, ihn zu einem Lumi werden zu lassen, verblieb sein Geist in der [[Dortwelt]]. <br />
Während er Kardini besuchte wehrte diese sich gegen das Martyrium und sorgte dafür, dass Lopna in das ewige Loch von [[Das ewige Loch von Klon-Óvic|Klon-Óvic]] fiel. Seine Gestalt war vernichtet, jedoch nicht sein Geist, da Terenäer als [[Lumi]] auf Arenbór verweilen sollten. Da kein Gott über die Macht verfügte, ihn zu einem Lumi werden zu lassen, verblieb sein Geist in der [[Dortwelt]]. <br />
Er kämpfte sich zurück in die Hierwelt, konnte jedoch keine Gestalt annehmen und den in Nagh-Bróa liegenden Stab der Macht so nicht verwenden.
Er kämpfte sich zurück in die Hierwelt, konnte jedoch keine Gestalt annehmen und den in Nagh-Bróa liegenden Stab der Macht so nicht verwenden.
<spoiler show="SPOILER!" hide="SPOILER!">Der Terenäer [[Driem]] war den Menschen zugetan und obwohl der direkte Kontakt seit jeher von den Göttern verboten wurde, verliebte er sich in die Bäuerin [[Firiala Faronlin]]. Er nahm die Gestalt eines Menschen an und begann eine Liebesbeziehung, die schließlich in der Geburt von [[Kara Faronlin]] ihren Höhepunkt fand.<br />
Da diese ein Halbblut ist, ließ Lopna sie durch [[Dretuú]] entführen. Er plante ihren Körper zu besetzen und so wieder auf [[Arenbór]] wandeln zu können.


Der Terenäer [[Driem]] war den Menschen zugetan und obwohl der direkte Kontakt seit jeher von den Göttern verboten wurde, verliebte er sich in die Bäuerin [[Firiala Faronlin]]. Er nahm die Gestalt eines Menschen an und begann eine Liebesbeziehung, die schließlich in der Geburt von [[Kara Faronlin]] ihren Höhepunkt fand.<br />
Als die Armee der geeinten Lande schließlich nach Pronvóg vor stieß, unterbrach Forn das Ritual und statt in Karas, fuhr Lopna in seinen Körper.<br />
Da sie ein Halbblut ist, ließ Lopna sie durch [[Dretuú]] entführen. Er plante ihren Körper zu besetzen und so wieder auf [[Arenbór]] wandeln zu können.
Drak Shet, der wieder Herr über seinen Körper war, schlitzte sich selbst die Kehle auf und sprach einen blutmagischen Bannzauber über Lopna aus und so konnte Forn sich wehren und für einen kurzen Augenblick die Kontrolle über seinen Körper zurück erlangen.<br />
Er zerstörte den Stab der Macht mit dem Schmiedehammer, den Lopna einst für dessen Schaffung verwendete. Da Lopna nun normal sterblich war, sprang Forn in das ewige Loch von Klon-Óvic, was zu seinem eigenen Tod, doch auch zur endgültigen Vernichtung von Lopna führte.</spoiler>


Als die Armee der geeinten Lande schließlich nach Pronvóg vor stieß, unterbrach Forn das Ritual und statt in Karas, fuhr Lopna in seinen Körper.<br />
Da Forn jedoch ein reiner Mensch war, konnte er seinen Geist nicht vollständig vernichten und so konnte Forn sich wehren und für einen kurzen Augenblick die Kontrolle über seinen Körper zurück erlangen.<br />
Er zerstörte den Stab der Macht mit dem Schmiedehammer, den Lopna einst für dessen Schaffung verwendete. Da Lopna nun normal sterblich war, sprang Forn in das ewige Loch von Klon-Óvic, was zu seinem eigenen Tod, doch auch zur endgültigen Vernichtung von Lopna führte.
[[Kategorie:Terenäer]]
[[Kategorie:Terenäer]]

Aktuelle Version vom 16. März 2022, 07:19 Uhr

Darstellung von Lopna vermutlich um 922ZM
Darstellung von Lopna vermutlich um 922ZM

Lopna war ein Terenäer Argwonts und Schöpfer des Stabs der Macht.

Zeitangaben

Erschaffen von Argwont im Zeitalter der Schöpfung. Genaues Schöpfungsdatum ist nicht bekannt.
Erste Vernichtung durch Kardini im 14.049 Zwölfmond des Zeitalters der Schöpfung
Erste bestätigte Wiederauferstehung während der Expedition Bralans nach Nagh-Bróa im 904 Zwölfmond des Zeitalters der Menschenherrschaft

Volk

Terenäer von Argwont

Beschreibung

Als er noch über eine Gestalt verfügte, nahm er allerlei Formen an, die ihm die Unterwerfung der Götter vereinfachten.
Nach seiner ersten Vernichtung durch Kardini bestand nur noch sein Geist, der keine feste Gestalt hatte, wohl aber als Schatten in Erscheinung treten konnte.

Hintergrund

Lopna gilt als einer der letzten erschaffenen Terenäer, da Argwont hier bereits den Plan schmiedete, die anderen Götter zu unterwerfen.

Er schuf die Schmieden von Pronvóg in Nagh-Bróa und erbaute dort den Stab der Macht. Anschließend bezwang er sämtliche Götter und band deren Macht im Stab. Die Götter ließ er in unterschiedlichen Gefängnissen zurück und quälte sie über lange Zeit hinweg.

Während er Kardini besuchte wehrte diese sich gegen das Martyrium und sorgte dafür, dass Lopna in das ewige Loch von Klon-Óvic fiel. Seine Gestalt war vernichtet, jedoch nicht sein Geist, da Terenäer als Lumi auf Arenbór verweilen sollten. Da kein Gott über die Macht verfügte, ihn zu einem Lumi werden zu lassen, verblieb sein Geist in der Dortwelt.
Er kämpfte sich zurück in die Hierwelt, konnte jedoch keine Gestalt annehmen und den in Nagh-Bróa liegenden Stab der Macht so nicht verwenden.