Intáp È Ceitvir: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Arenbór - Lore
(Die Seite wurde neu angelegt: „Intáp war ein Esbege der Ribá und Mitglied der Dunkeldenker und Hellden…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(7 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Intáp.png|mini|Intáp lässt mittels [[Weißmagie]] ein Rinnsal entstehen]]
Intáp war ein [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Esbege]] der [[:Kategorie:Ribá|Ribá]] und Mitglied der [[Dunkeldenker und Helldenker|Helldenker]].
Intáp war ein [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Esbege]] der [[:Kategorie:Ribá|Ribá]] und Mitglied der [[Dunkeldenker und Helldenker|Helldenker]].
 
<spoiler show="SPOILER!" hide="SPOILER!">
Er starb während der [[Die Schlacht der vereinten Lande|Schlacht der vereinten Lande]], da er sich selbst opferte.
Er starb während der [[Die Schlacht der vereinten Lande|Schlacht der vereinten Lande]], da er das Bruchstück der Seele Jorbiels, welches in Lioned wohnte in sich aufnahm und sich selbst opferte.
</spoiler>
==Zeitangaben==
==Zeitangaben==
Geboren am 09/12M/859ZM im [[Zeitalter der Menschenherrschaft]]<br />
Geboren am 09/12M/859ZM im [[Zeitalter der Menschenherrschaft]] in [[Westa]]<br />
Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Mersner]] am 27T/04M/878ZM<br />
Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Mersner]] am 27T/04M/878ZM<br />
Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Sargat]] am 11T/06M/881ZM<br />
Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Sargat]] am 11T/06M/881ZM<br />
Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Carndenel]] am 23T/05M/914ZM<br />
Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Carndenel]] am 23T/05M/914ZM<br />
Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Esbege]] am 23T/05M/919ZM<br />
Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Esbege]] am 23T/05M/919ZM<br />
<spoiler show="SPOILER!" hide="SPOILER!">Gestorben während der [[Die Schlacht der vereinten Lande|Schlacht der Vereinten Lande]] am 18T/4M/922ZM im Kampf gegen drei [[Jov]]</spoiler>
<spoiler show="SPOILER!" hide="SPOILER!">Gestorben während der [[Die Schlacht der vereinten Lande|Schlacht der Vereinten Lande]] am 18T/4M/922ZM als er ein Seelenfragment Jorbiels aus Lioned extrahierte und in sich aufnahm.</spoiler>
==Volk==
==Volk==
[[:Kategorie:S'kila|S'kila]] vom Stamm der Ulgen
Ribá der Helldenker
==Beschreibung==
==Beschreibung==
Sophiri ist selbst für eine S'kila nicht sonderlich hoch gewachsen. Entgegen anderer S'kilafrauen ist sie unterdurchschnittlich groß und misst lediglich 1.45m.
Intáp ist, wie bei den Ribá üblich, nach seiner Mutter (Ceitvir) benannt, die ihn das Licht Jorbiels (siehe [[Ànem é Jorbiel]]) bei seiner Geburt übertrug.
 
Er ist Ribátypisch groß gewachsen (2.4m) und breit gebaut. An seinem Körper trägt er das übliche Fell und seine Kulleraugen sind braun und ein Auge trägt das Mal Jorbiels in sich.
 
Entgegen vieler anderer Ribá ist das Fell an seinen Ohren dichter gewachsen und weist lange Haarpinsel auf (ähnlich eines Luchses).


Sie ist von athletischer Statur und vermag sich besonders anmutig und grazil zu bewegen, gleichwohl sie dennoch geschwind und tödlich zuzuschlagen vermag. Ist sie als erlernte Konraén grundsätzlich dem Bogenkampf zugetan, ist sie jedoch auch geschickt mit dem Dolch, den sie stets bei sich trägt.
Da er den Stand eines Esbegen einnimmt und somit auf dauerhafter Wanderung durch Barneel ist, trägt er lediglich einen knielangen, ledernen Lendenschurz, um etwaigen Feinden durch seine hervorragenden Nahkampffähigkeiten und seiner enormen Kraft etwas entgegen zu können.


Lassen die S'kila generell ihre Krallen eher wild wachsen und sich auf natürlichem Wege abwetzen, so schleift sie sie stets spitz und scharf, um im Notfall auch ohne Bogen oder Dolch, entsprechend bewaffnet zu sein. Auch jene an den Füßen lässt sie diese Prozedur angedeihen, um besser und mit sichererem Halt Klettern zu können.
==Hintergrund==
Nachdem Intáp zum Glauben an Jorbiel gefunden hatte widmete er sein Leben fortan gänzlich der Religion der Helldenker.


An ihrem Haupt weist sie eine schlecht verheilte Narbe auf ihrer linken Schläfe auf, die von einer Platzwunde stammt, die sie während eines Absturzes mit ihrem Sareno Livi in Bralan erlitt.
Er durchlief den normalen Prozess aller Stände und stieg über die Dauer der Zwölfmonde letztlich zum Esbegen auf, da er im Zustand des Ànem é Jorbiel war.


Sie trägt einen baumwollenen Kapuzenumhang und hat, so sie unerkannt bleiben möchte, eine Baumwollmaske vor das Gesicht gebunden, aus der lediglich ihre grünen Augen herausschimmern.<br />
Er entsagte außerdem dem weltlichen Leben und fühlte sich zeit seines Lebens nie zu einem anderen Ribá hingezogen. Fortpflanzung oder sonstigen Genüsse wie Völlerei oder ausschweifendem Lebensstil schwor er gänzlich ab und lebte ein simples und in sich gekehrtes Leben.
Hat sie jenen Umhang abgestreift, trägt sie allein einen ledernen Hüftrock und ein ledernes Bustier, welches über dem Bauchnabel endet und allein ihren Busen bedeckt.


Auf ihrem rechten Arm trägt sie eine geschnürte Armstulpe aus Leder mit entsprechendem Fortsatz zwischen Daumen und Zeigefinger.
==Sonstiges Wissenswertes==
==Hintergrund==
Sophiri wuchs in [[Henge]] in [[Ulgen]] auf. Dort begann sie, wie bei den S'kila üblich, nach der Aufzucht im Alter von 3 Zwölfmonden mit dem Kampftraining.<br />
Sie wurde zur Konraén ausgebildet, scheiterte jedoch in der [[Die Rangprüfung|Rangprüfung]] an ihrem 15. Geburtstag und wurde sogleich zur Fanóen ernannt. Da S'kila in jenem Alter längst die Geschlächtsreife erlangt haben und Zeugungs- wiewohl Gebärfähig sind, war sie gefordert, sich von einem ranghohen S'kilamann schwängern zu lassen.<br />
Sie ließ sich vom Leóut Henges schwängern und trug 9 Monde später eine Tochter aus, die ihr jedoch sofort weggenommen und in die Obhut einer älteren Fanóen gegeben wurde, da sie in jenem jungen Alter als noch nicht fähig zur Aufzucht des Mädchens eingeschätzt wurde.


Nach der Niederkunft wandte sie sich wieder dem Training zu, derweilen sie ihren Pflichten als Fanóen nachzukommen hatte.
Im 922ZM erkannte er während einer Wanderung seltsame Schatten, die sich über den Süden Barneels, nahe des [[Kroagebirge|Kroagebirges]] legten.


Schließlich stellte sie sich im Alter von 16 Zwölfmonden dem Zwölfmondkampf und triumphierte über ihre Kontrahenten, die sie entweder tötete, oder zumindest für deren Degradierung sorgte, so sich diese vom Meépi heilen ließen.<br />
Gerade auf einer Wanderung befindlich, traf er auf die Gefährten [[Forn Andrasvár]], [[Cordunia Faronlin]], [[Lioned Valkbaar]] und [[Sophiri]], welche gerade versuchte einen Sareno namens Drahil vor dem Tod zu bewahren. Dabei setzte sie die Seele des Sarenos frei, doch fuhr diese unabsichtlich in Cordunia, die darauf [[Weißmagie|weißmagische]] Fähigkeiten erlangte.
Dort verzichtete sie auf das Recht des Rangkampfes und wurde zum Konraén befördert.


Nachdem ihre Tochter nach der Aufzucht und vor deren Antritt zum Kampftraining als nicht fähig genug erwachtet und als den Stamm schwächend befunden wurde, wurde diese im Zuge des [[Das Ritual des letztmöglichen Beweises|Rituals des letztmöglichen Beweises]] von einer Klippe in den südlichen Ausläufern Ulgens geworfen, welches sie nicht überlebte.
Der Erklärung, dass Menschen nicht mit der enormen Kraft umzugehen vermögen folgend, brach Cordunia, nachdem sie Forn vor dem Tod bei einem Angriff [[Drak Shet|Drak Shets]] bewahrte, zusammen.


Aus persönlichem Antrieb heraus und auf Rache sinnend stellte sie sich erneut dem Zwölfmondkampf, bei welchem ihr am dritten Tag, nachdem das Recht für Rangkämpfe für bereits Ränge innehabende S'kila ausgerufen wurde, das Recht eingeräumt wurde, eine Herausforderung auszusprechen.
Mit Sophiris Sareno [[Kejasfule]] flog Intáp mit Cordunia nach Lampes, um sie dort zu heilen.  


Sie forderte den Eres von Henge, [[Gardal]], um sich für die Einschätzung und den Tod ihrer Tochter an ihm zu rächen. Sie besiegte ihn schließlich, indem sie ihn hinterrücks einen Pfeil in den Kopf schoss, nachdem der ihr dank einer List (sie warf ihren Dolch in ein Gebüsch und lenkte ihn ab) den Rücken zuwandte.
Nach der Heilung Cordunias durch ein Opfer Lioneds, entschied Intáp die Gefährten fortan zu begleiten.
==Sonstiges Wissenswertes==
<spoiler show="SPOILER!" hide="SPOILER!">
Sophiri ist mit magischer Begabung gesegnet und fähig, Weißmagie zu wirken. Sie hielt dies jedoch stets vor ihrem Stamm und sämtlichen anderen S'kila geheim, da dies eine sofortige Ernennung zum Meépi zur Folge gehabt hätte, welcher sie sich jedoch nicht hingeben wollte, da sie dem Kampf mehr fröhnte.
Nachdem sie zu den [[:Kategorie:Warasen|Warasen]] aufgebrochen waren, gingen sie in die Lande der [[:Kategorie:S'kila|S'kila]] weiter, um die Länder zu einen und so eine riesige Armee zu formen.


Sie verfügte entgegen vieler anderer S'kila über 2 [[:Kategorie:Sarenos|Sarenos]] ([[Kejasfule]] und [[Livi]]), die ihr als Kampfgetier dienten. Livi jedoch wurde während eines Ausfluges Sophiris nach [[Bralan]] (genauer [[Gempel]]) von [[Garan|Garanischen]] Soldaten, die während der [[Die Landessammlung|Landessammlung]] in Bralan weilten abgeschossen, da diese nach des Sarenos Hörnern gierten.<br />
Während der [[Die Schlacht der Vereinten Lande|Schlacht der geeinten Lande]] drang er mit seinen Gefährten in die Schmieden von Pronvóg vor.
Nachdem Livi mit Sophiri auf ihrem Rücken abgestürzt war, blieben beide schwer verletzt am Boden liegen. Die Garaner hackten Livi die Hörner ab und ließen sie zum sterben liegen, während sie Sophiri vergewaltigten, die sich aufgrund ihrer schweren Verletzungen nicht zu erwehren vermochte.<br />
[[Lioned Valkbaar|Lioned]] kam ihr zu Hilfe, erschlug die beiden Soldaten und brachte Sophiri nach Gempel, wo er sie gesund pflegte und sie ihm eine gute und enge Freundin wurde.


Da Lioned zu jenem Zeitpunkt kurz davor war zu sterben (die Seele Jorbiels zehrte ihn von innen heraus auf), entschloss Intáp sich dazu, ein Ritual durchzuführen, bei dem er die Seele Jorbiels aus Lioned herausriss und sich selbst einverleibte und so Lioneds Leben rettete.


Während der [[Die Schlacht der Vereinten Lande|Schlacht der geeinten Lande]] führte sie, getragen von Kejasfule, einen fliegenden Angriff mit einer Schar Sarenos und deren Kampfreitern an um den von Süden nach Nagh-Bróa einfallenden Tranis Einhalt zu gebieten, sowie den Schwarzmagiern der Warasen eine Bresche durch die Horden von Dretuú zu öffnen, sodass diese bis nach Pronvóg vordringen konnten, um dort die anstürmenden Jov in Schach zu halten, damit [[Forn Andrasvár]], [[Cordunia Faronlin]], Lioned Valkbaar und sie selbst in die Schmieden hinabsteigen konnten um dort den [[Der Stab der Macht|Stab der Macht]], wiewohl dessen Schöpfer, den [[:Kategorie:Terenäer|Terenäer]] [[Lopna]], endgültig zu vernichten.
Er zerbarst in einer Welle aus Licht, welche den von Lopna versperrten Eingang freisprengte, doch forderte dies sein Leben.
</spoiler>
[[Kategorie:Ribá]]

Aktuelle Version vom 4. August 2022, 08:13 Uhr

Intáp lässt mittels Weißmagie ein Rinnsal entstehen

Intáp war ein Esbege der Ribá und Mitglied der Helldenker.

Zeitangaben

Geboren am 09/12M/859ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Westa
Aufstieg zum Mersner am 27T/04M/878ZM
Aufstieg zum Sargat am 11T/06M/881ZM
Aufstieg zum Carndenel am 23T/05M/914ZM
Aufstieg zum Esbege am 23T/05M/919ZM

Volk

Ribá der Helldenker

Beschreibung

Intáp ist, wie bei den Ribá üblich, nach seiner Mutter (Ceitvir) benannt, die ihn das Licht Jorbiels (siehe Ànem é Jorbiel) bei seiner Geburt übertrug.

Er ist Ribátypisch groß gewachsen (2.4m) und breit gebaut. An seinem Körper trägt er das übliche Fell und seine Kulleraugen sind braun und ein Auge trägt das Mal Jorbiels in sich.

Entgegen vieler anderer Ribá ist das Fell an seinen Ohren dichter gewachsen und weist lange Haarpinsel auf (ähnlich eines Luchses).

Da er den Stand eines Esbegen einnimmt und somit auf dauerhafter Wanderung durch Barneel ist, trägt er lediglich einen knielangen, ledernen Lendenschurz, um etwaigen Feinden durch seine hervorragenden Nahkampffähigkeiten und seiner enormen Kraft etwas entgegen zu können.

Hintergrund

Nachdem Intáp zum Glauben an Jorbiel gefunden hatte widmete er sein Leben fortan gänzlich der Religion der Helldenker.

Er durchlief den normalen Prozess aller Stände und stieg über die Dauer der Zwölfmonde letztlich zum Esbegen auf, da er im Zustand des Ànem é Jorbiel war.

Er entsagte außerdem dem weltlichen Leben und fühlte sich zeit seines Lebens nie zu einem anderen Ribá hingezogen. Fortpflanzung oder sonstigen Genüsse wie Völlerei oder ausschweifendem Lebensstil schwor er gänzlich ab und lebte ein simples und in sich gekehrtes Leben.

Sonstiges Wissenswertes

Im 922ZM erkannte er während einer Wanderung seltsame Schatten, die sich über den Süden Barneels, nahe des Kroagebirges legten.

Gerade auf einer Wanderung befindlich, traf er auf die Gefährten Forn Andrasvár, Cordunia Faronlin, Lioned Valkbaar und Sophiri, welche gerade versuchte einen Sareno namens Drahil vor dem Tod zu bewahren. Dabei setzte sie die Seele des Sarenos frei, doch fuhr diese unabsichtlich in Cordunia, die darauf weißmagische Fähigkeiten erlangte.

Der Erklärung, dass Menschen nicht mit der enormen Kraft umzugehen vermögen folgend, brach Cordunia, nachdem sie Forn vor dem Tod bei einem Angriff Drak Shets bewahrte, zusammen.

Mit Sophiris Sareno Kejasfule flog Intáp mit Cordunia nach Lampes, um sie dort zu heilen.

Nach der Heilung Cordunias durch ein Opfer Lioneds, entschied Intáp die Gefährten fortan zu begleiten.