Arenbór: Unterschied zwischen den Versionen
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Östlich von Garan liegt die breite Wüstenlandschaft [[Vreen]], welche seinerseits im Osten durch den [[Koronar]] von den Landen der [[S'kila]] getrennt ist. Um den Koronar ist das stark bewaldete Gebiet und Namensgeber des Waldes [[Eejenón]] gewachsen, welches sich langsam aber stetig seinen Weg nach Westen bahnt. | Östlich von Garan liegt die breite Wüstenlandschaft [[Vreen]], welche seinerseits im Osten durch den [[Koronar]] von den Landen der [[:Kategorie:S'kila|S'kila]] getrennt ist. Um den Koronar ist das stark bewaldete Gebiet und Namensgeber des Waldes [[Eejenón]] gewachsen, welches sich langsam aber stetig seinen Weg nach Westen bahnt. | ||
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Version vom 30. Oktober 2021, 11:04 Uhr
Arenbór ist der Name der Welt, auf der sich die komplette Lore stützt. Die Welt besteht aus einem einzigen großen Kontinent, umringt vom Meer Inlid.
Beschreibung
Der Kontinent Arenbór ist in mehrere Regionen und Länder unterteilt. Während die Flora und Fauna nahezu über den gesamten Kontinent verteilt lebt, sind viele Arten nur in bestimmten Regionen ansässig.
Westlich liegen die Königreiche Garan und Bralan, welche die Reiche der Menschen sind.
Nördlich jener Länder liegt das Land Barneel welches durch eine riesige Gebirgskette (das Kroagebirge) , unter den Menschen als Mauer von Barneel bekannt, von den Ländern der Menschen getrennt wird. In jenem Land leben die Ribá.
Östlich von Garan liegt die breite Wüstenlandschaft Vreen, welche seinerseits im Osten durch den Koronar von den Landen der S'kila getrennt ist. Um den Koronar ist das stark bewaldete Gebiet und Namensgeber des Waldes Eejenón gewachsen, welches sich langsam aber stetig seinen Weg nach Westen bahnt.
Die Lande der S'kila sind in 4 Territorien unterteilt, welche nach ihren 4 Stämmen Kreé (Nordwest), Hron (Nordorst), Ulgen (Südwest) und Maáer (Südost) unterteilt sind. Nördlich von Kreé und Hron liegt das kleine Land Iorani, wo ausgestoßene und verbannte S'kila leben.
Der Rii floß vor seiner Austrocknung durch Argwonts Feuersbrunst nördlich jener Region bis er weiter im Westen, nördlich Vreens in das Meer Inlid mündete. Das Meer selbst umstreckt den gesamten Kontinent.
Nördlich des Rii liegt das dunkle Land Arsúr, in welchem vorwiegend Argwonts Schöpfungen leben.
Einige Inselgruppen, sowie die untergegangene Insel Fark liegen zwischen Arsúr und Barneel. Unter ihnen, tief unten im Meer leben die Warasen.
Die Gestaltwerdung von Arenbór
Einst bestand das Universum nur aus Sternen. In einer Zeit über mehrere Millionen Zwölfmonde hinweg bewegten sich 2 dieser Sterne aufeinander zu, bis sie schließlich kollidierten und in 4 Stücke zerbrachen.
Die dadurch freigesetzte Energie war so gewaltig, dass aus den 4 Brocken die Götter Argwont, Kardini, Gaurdo und Lithel entstanden.
Durch ihre Macht waren die 4 Götter im Stande, das gesamte Universum nach ihren Vorstellungen zu formen. Im Zeitalter der Schöpfung schufen sie die Welt Arenbór mit all seinen Ländern, Meeren und Seen, Flüssen und Bergen, Tälern und Wäldern. Die Arten entstanden teils durch die Götter selbst, teils durch die Ereignisse nach der Schaffung des Stabs der Macht.
Hierwelt und Dortwelt
Vor allem die Menschen, die S'kila und die Ribá glauben an ein Leben nach dem Tod. Während das Leben in der Hierwelt direkt auf Arenbór stattfindet, tritt die Seele jedes Lebewesens nach seinem Tod in die Dortwelt ein.
Der Weg dorthin wird von den Arten auf verschiedene Weise interpretiert.
Während die Menschen daran glauben, dass ihre Seele nach dem Tod direkt durch eine sich öffnende Pforte nach Arsúr treten, und in das Ewige Loch von Klon-Óvic springen darf, so glauben die S'kila, dass ihre Seele nach dem Tod den langen Marsch zu Fuß durch Arsúr laufen muss, um schließlich in jenen Übergang zu springen.
In deren Glauben werden nur die stärksten Krieger den Weg meistern, da ihre Seele durch die in Arsúr lebenden Dretuú vereinnahmt werden kann. Durch den Brauch der Gaben soll den Seelen der Weg erleichtert werden.
Für die Ribá ist der Tod ein weiterer Zustand. In ihren beiden Glaubensrichtungen (siehe Dunkeldenker und Helldenker) ist besonders bei Ribá im Zustand des Ànem é Jorbiel eine Bestimmung im Tod zu finden. Während die Dunkeldenker den Tod so lange wie möglich hinauszögern, um kein Bruchstück der Seele Jorbiels freizusetzen, darf bei den Helldenkern nur ein reiner Geist seine sterbliche Hülle verlassen, und seinen Weg durch Klon-Óvic gehen.
Stirbt ein Ribá im Zustand des Ànem é Jorbiel, bevor die Seele an einen Nachfahren übertragen wurde, wird diese zu einem Lumi.