Iorani: Unterschied zwischen den Versionen
OCotta (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „alternativtext=Iorani im Zeitalter der Menschenherrschaft|mini|''Iorani im [[Zeitalter der Menschenherrschaft'']] Iorani ist ein kleines L…“) |
OCotta (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
Da sie nicht an eine Form von körperlicher Bestrafung, oder gar Exekution nicht funktionierender Stammesmitglieder glauben, entschlossen sich die S'kila einst, geächtete und aus dem Stamm verbannte in das Land Iorani zu verbannen. Ein Leben im Exil unter widrigen Umständen sei Strafe genug. | Da sie nicht an eine Form von körperlicher Bestrafung, oder gar Exekution nicht funktionierender Stammesmitglieder glauben, entschlossen sich die S'kila einst, geächtete und aus dem Stamm verbannte in das Land Iorani zu verbannen. Ein Leben im Exil unter widrigen Umständen sei Strafe genug. | ||
Nach der Expedition [[Bralan|Bralans]] stellte sich aufgrund [[Lopna|Lopnas]] Wiedererweckung eine zunehmende Trockenperiode in Iorani ein. Die Fauna wurde zunehmend angriffslustiger. Bis zur Zerstörung des [[Der Stab der Macht|Stabs der Macht]] durch [[Forn Andrasvár]] wurde fast die gesamte in Iorani sesshafte Bevölkerung der S'kila durch das Vordringen der [[Dretuú]] vernichtet. | Nach der [[Die Expedition nach Nagh-Bróa|Expedition]] [[Bralan|Bralans]] stellte sich aufgrund [[Lopna|Lopnas]] Wiedererweckung eine zunehmende Trockenperiode in Iorani ein. Die Fauna wurde zunehmend angriffslustiger. Bis zur Zerstörung des [[Der Stab der Macht|Stabs der Macht]] durch [[Forn Andrasvár]] wurde fast die gesamte in Iorani sesshafte Bevölkerung der S'kila durch das Vordringen der [[Dretuú]] vernichtet. | ||
[[Lithel - Göttin der Luft|Lithel]] entsandte, nachdem sie ihrer Kräfte wieder Herr war, einen Sturm über Iorani, der die von Lopna auf das Land gehetzten Dretuú vollständig vernichtete und wieder für das tropische Klima sorgte. | [[Lithel - Göttin der Luft|Lithel]] entsandte, nachdem sie ihrer Kräfte wieder Herr war, einen Sturm über Iorani, der die von Lopna auf das Land gehetzten Dretuú vollständig vernichtete und wieder für das tropische Klima sorgte. |
Aktuelle Version vom 16. November 2021, 11:37 Uhr
Iorani ist ein kleines Land nördlich der 4 Lande der S'kila, in welchem nur ausgestoßene, auch Kospoy genannt, leben.
Geographie
An der nordwestlichen Grenze des Landes liegen die letzten Gebirgsausläufer von Arsúr, durch die der Rii floß. Die Terenäerin Ninum legte einst den Nordweg als direkten Weg zum Pass von Ninum an, der quer von Südwesten nach Nordwesten verläuft und durch die Siedlung Áloat läuft, welche direkt am weiten See liegt. Mittig im Land liegt eine weitere kleine Siedlung, namens Injar, während ganz im Osten die kleinste Siedlung Pénel liegt.
Generell ist Iorani durchzogen von Wäldern und Mooren. Die am dichtest bewaldeten Gebiete, die einigermaßen Schutz vor dem Dauerregen bieten, wurden von den S'kila zu kleinen Siedlungen ausgebaut.
Völker und Gruppen
Ausschließlich ausgestoßene S'kila
Hintergrund
Die meteorologischen Verhältnisse in Iorani (Dauerhaft Regen mit nur wenigen Pausen) gestalten ein Leben für die S'kila generell aufgrund ihrer schuppigen Haut schwierig.
Da sie nicht an eine Form von körperlicher Bestrafung, oder gar Exekution nicht funktionierender Stammesmitglieder glauben, entschlossen sich die S'kila einst, geächtete und aus dem Stamm verbannte in das Land Iorani zu verbannen. Ein Leben im Exil unter widrigen Umständen sei Strafe genug.
Nach der Expedition Bralans stellte sich aufgrund Lopnas Wiedererweckung eine zunehmende Trockenperiode in Iorani ein. Die Fauna wurde zunehmend angriffslustiger. Bis zur Zerstörung des Stabs der Macht durch Forn Andrasvár wurde fast die gesamte in Iorani sesshafte Bevölkerung der S'kila durch das Vordringen der Dretuú vernichtet.
Lithel entsandte, nachdem sie ihrer Kräfte wieder Herr war, einen Sturm über Iorani, der die von Lopna auf das Land gehetzten Dretuú vollständig vernichtete und wieder für das tropische Klima sorgte.
Im Zeitalter der geeinten Welt wuchs die Zahl der S'kila wieder stetig, da der Brauch des Kospoy nach wie vor gelebt wird.