Intáp È Ceitvir: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Carndenel]] am 23T/05M/914ZM<br />
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Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Esbege]] am 23T/05M/919ZM<br />
Aufstieg zum [[Stellung und Funktion innerhalb der Glaubensgemeinschaften|Esbege]] am 23T/05M/919ZM<br />
<spoiler show="SPOILER!" hide="SPOILER!">Gestorben während der [[Die Schlacht der vereinten Lande|Schlacht der Vereinten Lande]] am 18T/4M/922ZM im Kampf gegen drei [[Jov]]</spoiler>
<spoiler show="SPOILER!" hide="SPOILER!">Gestorben während der [[Die Schlacht der vereinten Lande|Schlacht der Vereinten Lande]] am 18T/4M/922ZM als er ein Seelenfragment Jorbiels aus Lioned extrahierte und in sich aufnahm.</spoiler>
==Volk==
==Volk==
Ribá der Helldenker
Ribá der Helldenker

Version vom 20. Juni 2022, 16:39 Uhr

Intáp war ein Esbege der Ribá und Mitglied der Helldenker.

Zeitangaben

Geboren am 09/12M/859ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Westa
Aufstieg zum Mersner am 27T/04M/878ZM
Aufstieg zum Sargat am 11T/06M/881ZM
Aufstieg zum Carndenel am 23T/05M/914ZM
Aufstieg zum Esbege am 23T/05M/919ZM

Volk

Ribá der Helldenker

Beschreibung

Intáp ist, wie bei den Ribá üblich, nach seiner Mutter (Ceitvir) benannt, die ihn das Licht Jorbiels (siehe Ànem é Jorbiel) bei seiner Geburt übertrug.

Er ist Ribátypisch groß gewachsen (2.4m) und breit gebaut. An seinem Körper trägt er das übliche Fell und seine Kulleraugen sind braun und ein Auge trägt das Mal Jorbiels in sich.

Entgegen vieler anderer Ribá ist das Fell an seinen Ohren dichter gewachsen und weist lange Haarpinsel auf (ähnlich eines Luchses).

Da er den Stand eines Esbegen einnimmt und somit auf dauerhafter Wanderung durch Barneel ist, trägt er lediglich einen knielangen, ledernen Lendenschurz, um etwaigen Feinden durch seine hervorragenden Nahkampffähigkeiten und seiner enormen Kraft etwas entgegen zu können.

Hintergrund

Nachdem Intáp zum Glauben an Jorbiel gefunden hatte widmete er sein Leben fortan gänzlich der Religion der Helldenker.

Er durchlief den normalen Prozess aller Stände und stieg über die Dauer der Zwölfmonde letztlich zum Esbegen auf, da er im Zustand des Ànem é Jorbiel war.

Er entsagte außerdem dem weltlichen Leben und fühlte sich zeit seines Lebens nie zu einem anderen Ribá hingezogen. Fortpflanzung oder sonstigen Genüsse wie Völlerei oder ausschweifendem Lebensstil schwor er gänzlich ab und lebte ein simples und in sich gekehrtes Leben.

Sonstiges Wissenswertes

Im 922ZM erkannte er während einer Wanderung seltsame Schatten, die sich über den Süden Barneels, nahe des Kroagebirges legten.

Gerade auf einer Wanderung befindlich, traf er auf die Gefährten Forn Andrasvár, Cordunia Faronlin, Lioned Valkbaar und Sophiri, welche gerade versuchte einen Sareno namens Drahil vor dem Tod zu bewahren. Dabei setzte sie die Seele des Sarenos frei, doch fuhr diese unabsichtlich in Cordunia, die darauf weißmagische Fähigkeiten erlangte.

Der Erklärung, dass Menschen nicht mit der enormen Kraft umzugehen vermögen folgend, brach Cordunia, nachdem sie Forn vor dem Tod bei einem Angriff Drak Shets bewahrte, zusammen.

Mit Sophiris Sareno Kejasfule flog Intáp mit Cordunia nach Lampes, um sie dort zu heilen.

Nach der Heilung Cordunias durch ein Opfer Lioneds, entschied Intáp die Gefährten fortan zu begleiten.