Hroven
Vollständiger Name
Eres Hroven dan Dornheim rel Kreé
Hroven war ein Mitglied vom Stamm der Kreé, und Eres von Dornheim
Zeitangaben
Geboren am 7. Tag des 3. Mondes im 840 Zwölfmond im Zeitalter der Menschenherrschaft
Aufstieg zum Leóut am 4. Tag des 6. Mondes im 866 Zwölfmond während einem andauernden Zwölfmondkampf
Aufstieg zum Eres am 7. Tag des 6. Mondes im 889 Zwölfmond während einem andauernden Zwölfmondkampf
Gestorben während des Marsches nach Nagh-Bróa am 29 Tag des 3. Mondes im 922 Zwölfmond durch ein Attentat durch Mitglieder des Stamm der Ulgen
Volk
S'kila vom Stamm der Kreé
Beschreibung
Wie für einen Eres aus Dornheim üblich, trug er um seinen Köcher einen Kranz aus Disteln, die Spitze seines Speeres war verziert mit 3 Federn eines Sareno.
Seinen Kopfschmuck zierten 2 Hörner eines Dretuú.
Er kam mit einer Missbildung zur Welt, die dafür sorgte, dass er an der rechten Hand nur 3, an der linken Hand nur 4 Finger hatte.
Hintergrund
Obwohl der zum Zeitpunkt Hrovens Geburt ansässige Eres Kennel den Befehl gab, ihn aufgrund seiner Missbildung direkt nach der Geburt zu töten, zog Hrovens Mutter ihn heimlich groß, bis er bereit war, alleine zu überleben. Sie wurde dafür nach Iorani verbannt.
Hroven blieb zunächst ein Braéren, ehe er sich im 866 Zwölfmond im Zwölfmondkampf bewies und durch das Recht des Rangkampfes zum Leóut ernannt wurde.
Im Zwölfmondkampf des 889 Zwölfmondes machte er erneut vom Recht des Rangkampfes gebraucht und forderte Kennel zu einem Duell. Die Schmach der Niederlage nicht hinnehmen wollend, verweigerte Kennel die Heilung des Meépi und starb durch die zahlreichen Pfeile, die Hroven in ihm versenkte.
Dadurch stieg Hroven automatisch zum Eres von Dornheim auf.
Als die Völker Arenbórs begannen, sich gegen den wiederauferstandenen Lopna zu vereinen war er erster Fürsprecher dessen, die 4 Lande der S'kila zu einen und auch die Kospoy aus Iorani zum Kampf zu rufen.
Dies missfiel vor allem einigen Eres der Dörfer aus Ulgen weswegen sie in der Nacht zum 29T/3M/922ZM 2 Ranku und 2 Konraén den Befehl gaben, ihn im Schlaf zu ermorden.
Er bemerkte den hinterhältigen Angriff, und brach den ihn am nächsten stehenden Angreifer das Genick. Während er nach seinem Sperr griff und ihn seinem zweiten Opfer in den Kopf stieß, schlug ein Pfeil in seinem Rücken ein, der von einem der Attentäter vom anderen Ende seines Zeltes abgefeuert wurde. Als er versuchte nach seinem Bogen zu greifen, traf ihn ein weiterer Pfeil in den Arm und noch einer in die Brust.
Er sank entkräftet auf die Knie und konnte noch einen dritten Attentäter, der sich ihm näherte einen Dolch in die Schläfe rammen, ehe der vierte Attentäter ihn von hinten überwältigte und ihm die Kehle aufschlitzte.
