Celia Foran (Arnel)

Aus Arenbór - Lore
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Celia war die zweite Ehefrau von Enges und die Mutter von Frena Foran. Sie wurde während eines Spaziergangs von betrunkenen Soldaten überfallen, vergewaltigt und getötet.

Zeitangaben

Geboren am 14T/4M/170ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Rerin

Gestorben am 11T/9M/225ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Rongvar

Volk

Menschen aus Bralan

Menschen aus Garan

Beschreibung

Celia war trotz ihrer bürgerlichen Abstammung stets gut gekleidet und gepflegt. Sie achtete sehr auf ihr Äußeres und war durch ihr blondes Haar und ihre blauen Augen bei den Männern besonders beliebt und wurde stets von vielen Verehrern umworben. Dennoch war sie nicht überheblich sondern bodenständig und selbst bestimmend.

Hintergrund

Celia wuchs als Bürgerliche innerhalb Rerins auf. Als im 204ZM der Krieg der Könige zu Gunsten Garans endete, war sie eine der wenigen überlebenden und gefangen genommenen Bürger der Hauptstadt Bralans.

Als Enges den letzten bralanschen König Sendur Foran öffentlich hinrichten ließ, wurden nach und nach sämtliche Gefangene dem König vorgeführt. Sie mussten Garan die Treue schwören, um einer Hinrichtung zu entgehen.

Auch Celia wurde zu einem Treueschwur gezwungen, doch weigerte sie sich. Enges fand Gefallen an der schönen aufrührerischen Celia und zwang sie in eine Ehe.

Aus der Ehe ging gewaltsam eine Tochter, Frena hervor.

Celia verblieb nach Frenas Geburt in Rongvar und mit zunehmendem Alter verblasste auch ihre Schönheit und Enges interessierte sich nicht mehr für sie.

Am Abend des 11T/9M/225ZM machte sie sich zu einem Spaziergang in den vierten Ring Rongvars auf. Sie kam im dritten Ring an einer Soldatenspelunke vorbei, aus der 4 volltrunkene Soldaten wankten. Sie bedrängten Celia und überwältigten sie. Sie wehrte sich nach Kräften, konnte jedoch eine Vergewaltigung nicht verhindern. Ihr Schreien erweckte die Aufmerksamkeit in umliegenden Baracken, so dass einer der Soldaten ihr einen Dolch in die Kehle rammte.

Celia verstarb durch die schwere Verletzung und wurde halbnackt mit zerrissener Kleidung zurück gelassen.

Die Soldaten konnten durch Augenzeugenberichte ausgeforscht werden und sie wurden nach Art der Königsbestrafung hingerichtet.