Cyran Foran

Aus Arenbór - Lore

Cyran war der Sohn von Tares und Kilyn Foran.

Mit seiner Gemahlin Talindra hatte er eine Tochter Alenna, sowie einen Sohn Vesstan Foran.

Er starb durch die Hand seines Sohnes nach einem Putsch.

Zeitangaben

Geboren am 11T/7M/599ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Rongvar

Gestorben am 6T/9M/657ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Rongvar

Volk

Menschen aus Garan

Beschreibung

Cyran gelangte nach seinem Vater Tares, und war ein sehr umsorgender und wohlwollender König. Er ließ nach dem Vorbild seines Vaters eine allgemeine Krankenversorgung in Garan und Bralan einführen, wonach weniger gut situierte Bürger kostenlose Verarztung sowie Heilung durch Kräuterkundige erfuhren.

Gleichzeitig ließ er viele Rohstoffe des Landes in die Forschung und neue Heilungsmethoden fließen.

Hintergrund

Seine Mutter starb bei seiner Geburt, doch gab sein Vater ihm nie die Schuld daran. Vielmehr wuchs Cyran wohl umsorgt und liebevoll erzogen in Rongvar auf. Sein Vater war erpicht darauf, seine eigenen guten Vorsätze Cyran mitzugeben, so dass dieser später nach seinem Vorbild regieren würde.

Während einer Brautschau in Lovil lernte er die bürgerliche Talindra kennen, die zu Hofe als Bedienstete arbeitete. Sie verliebten sich ineinander und Cyran war erpicht darauf, sie zu ehelichen.

Obwohl sein Vater einer Ehe nicht zustimmen wollte, gab er schließlich aus Liebe zu seinem Sohn sein Einverständnis.

Der Unmut unter dem Adel war enorm, doch brachte ihm der Umstand eine bürgerliche zu heiraten beim Volk großes Wohlwollen ein.

Später sollten aus der Ehe die Tochter Alenna, sowie der Sohn Vesstan hervor gehen.

Nach dem Tod seines Vaters durch ein heimliches Attentat, wurde ihm seitens seiner Berater dazu geraten, die Weiterführung sowie den Ausbau des Gesundheitssystems für das gemeine Volk nicht weiter zu verfolgen.

Die Reichtümer des Landes sollten einzig dem Militär sowie dem gehobenen Stand zu Gute kommen.

Cyran weigerte sich und nutzte seinen königlichen Stand aus, um sein Vorhaben weiter umzusetzen und als Gesetz zu verankern.

Sein Sohn Vesstan wurde im Laufe der Zeit immer mehr vom Adel und den Beratern vereinnahmt. Entgegen seines Vaters wucherte in Vesstan etwas hinterhältiges und Böses, was die Berater gewieft zum Vorschein bringen konnten.

Es wurde eine Sitzung mit König Tares einberufen, bei dem die Geschicke des Landes weiter ausgeführt werden sollten. Vesstan wurde angestiftet, seinen eigenen Vater zu ermorden.

Während Tares mit den Beratern über die Ausgaben in das Gesundheitssystem stritt, attackierte Vesstan ihn hinterrücks und schlitzte ihm die Kehle auf.