Intáp È Ceitvir: Unterschied zwischen den Versionen

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<spoiler show="SPOILER!" hide="SPOILER!">Gestorben während der [[Die Schlacht der vereinten Lande|Schlacht der Vereinten Lande]] am 18T/4M/922ZM im Kampf gegen drei [[Jov]]</spoiler>
<spoiler show="SPOILER!" hide="SPOILER!">Gestorben während der [[Die Schlacht der vereinten Lande|Schlacht der Vereinten Lande]] am 18T/4M/922ZM im Kampf gegen drei [[Jov]]</spoiler>
==Volk==
==Volk==
[[:Kategorie:S'kila|S'kila]] vom Stamm der Ulgen
Ribá der Helldenker
==Beschreibung==
==Beschreibung==
Sophiri ist selbst für eine S'kila nicht sonderlich hoch gewachsen. Entgegen anderer S'kilafrauen ist sie unterdurchschnittlich groß und misst lediglich 1.45m.
Intáp ist, wie bei den Ribá üblich nach seiner Mutter (Ceitvir) benannt, die ihn das Licht Jorbiels (siehe [[Ànem é Jorbiel]]) bei seiner Geburt übertrug.
 
Sie ist von athletischer Statur und vermag sich besonders anmutig und grazil zu bewegen, gleichwohl sie dennoch geschwind und tödlich zuzuschlagen vermag. Ist sie als erlernte Konraén grundsätzlich dem Bogenkampf zugetan, ist sie jedoch auch geschickt mit dem Dolch, den sie stets bei sich trägt.
 
Lassen die S'kila generell ihre Krallen eher wild wachsen und sich auf natürlichem Wege abwetzen, so schleift sie sie stets spitz und scharf, um im Notfall auch ohne Bogen oder Dolch, entsprechend bewaffnet zu sein. Auch jene an den Füßen lässt sie diese Prozedur angedeihen, um besser und mit sichererem Halt Klettern zu können.
 
An ihrem Haupt weist sie eine schlecht verheilte Narbe auf ihrer linken Schläfe auf, die von einer Platzwunde stammt, die sie während eines Absturzes mit ihrem Sareno Livi in Bralan erlitt.
 
Sie trägt einen baumwollenen Kapuzenumhang und hat, so sie unerkannt bleiben möchte, eine Baumwollmaske vor das Gesicht gebunden, aus der lediglich ihre grünen Augen herausschimmern.<br />
Hat sie jenen Umhang abgestreift, trägt sie allein einen ledernen Hüftrock und ein ledernes Bustier, welches über dem Bauchnabel endet und allein ihren Busen bedeckt.
 
Auf ihrem rechten Arm trägt sie eine geschnürte Armstulpe aus Leder mit entsprechendem Fortsatz zwischen Daumen und Zeigefinger.
==Hintergrund==
==Hintergrund==
Sophiri wuchs in [[Henge]] in [[Ulgen]] auf. Dort begann sie, wie bei den S'kila üblich, nach der Aufzucht im Alter von 3 Zwölfmonden mit dem Kampftraining.<br />
Sie wurde zur Konraén ausgebildet, scheiterte jedoch in der [[Die Rangprüfung|Rangprüfung]] an ihrem 15. Geburtstag und wurde sogleich zur Fanóen ernannt. Da S'kila in jenem Alter längst die Geschlächtsreife erlangt haben und Zeugungs- wiewohl Gebärfähig sind, war sie gefordert, sich von einem ranghohen S'kilamann schwängern zu lassen.<br />
Sie ließ sich vom Leóut Henges schwängern und trug 9 Monde später eine Tochter aus, die ihr jedoch sofort weggenommen und in die Obhut einer älteren Fanóen gegeben wurde, da sie in jenem jungen Alter als noch nicht fähig zur Aufzucht des Mädchens eingeschätzt wurde.
Nach der Niederkunft wandte sie sich wieder dem Training zu, derweilen sie ihren Pflichten als Fanóen nachzukommen hatte.
Schließlich stellte sie sich im Alter von 16 Zwölfmonden dem Zwölfmondkampf und triumphierte über ihre Kontrahenten, die sie entweder tötete, oder zumindest für deren Degradierung sorgte, so sich diese vom Meépi heilen ließen.<br />
Dort verzichtete sie auf das Recht des Rangkampfes und wurde zum Konraén befördert.
Nachdem ihre Tochter nach der Aufzucht und vor deren Antritt zum Kampftraining als nicht fähig genug erwachtet und als den Stamm schwächend befunden wurde, wurde diese im Zuge des [[Das Ritual des letztmöglichen Beweises|Rituals des letztmöglichen Beweises]] von einer Klippe in den südlichen Ausläufern Ulgens geworfen, welches sie nicht überlebte.
Aus persönlichem Antrieb heraus und auf Rache sinnend stellte sie sich erneut dem Zwölfmondkampf, bei welchem ihr am dritten Tag, nachdem das Recht für Rangkämpfe für bereits Ränge innehabende S'kila ausgerufen wurde, das Recht eingeräumt wurde, eine Herausforderung auszusprechen.
Sie forderte den Eres von Henge, [[Gardal]], um sich für die Einschätzung und den Tod ihrer Tochter an ihm zu rächen. Sie besiegte ihn schließlich, indem sie ihn hinterrücks einen Pfeil in den Kopf schoss, nachdem der ihr dank einer List (sie warf ihren Dolch in ein Gebüsch und lenkte ihn ab) den Rücken zuwandte.
==Sonstiges Wissenswertes==
==Sonstiges Wissenswertes==
Sophiri ist mit magischer Begabung gesegnet und fähig, Weißmagie zu wirken. Sie hielt dies jedoch stets vor ihrem Stamm und sämtlichen anderen S'kila geheim, da dies eine sofortige Ernennung zum Meépi zur Folge gehabt hätte, welcher sie sich jedoch nicht hingeben wollte, da sie dem Kampf mehr fröhnte.
Sie verfügte entgegen vieler anderer S'kila über 2 [[:Kategorie:Sarenos|Sarenos]] ([[Kejasfule]] und [[Livi]]), die ihr als Kampfgetier dienten. Livi jedoch wurde während eines Ausfluges Sophiris nach [[Bralan]] (genauer [[Gempel]]) von [[Garan|Garanischen]] Soldaten, die während der [[Die Landessammlung|Landessammlung]] in Bralan weilten abgeschossen, da diese nach des Sarenos Hörnern gierten.<br />
Nachdem Livi mit Sophiri auf ihrem Rücken abgestürzt war, blieben beide schwer verletzt am Boden liegen. Die Garaner hackten Livi die Hörner ab und ließen sie zum sterben liegen, während sie Sophiri vergewaltigten, die sich aufgrund ihrer schweren Verletzungen nicht zu erwehren vermochte.<br />
[[Lioned Valkbaar|Lioned]] kam ihr zu Hilfe, erschlug die beiden Soldaten und brachte Sophiri nach Gempel, wo er sie gesund pflegte und sie ihm eine gute und enge Freundin wurde.




Während der [[Die Schlacht der Vereinten Lande|Schlacht der geeinten Lande]] führte sie, getragen von Kejasfule, einen fliegenden Angriff mit einer Schar Sarenos und deren Kampfreitern an um den von Süden nach Nagh-Bróa einfallenden Tranis Einhalt zu gebieten, sowie den Schwarzmagiern der Warasen eine Bresche durch die Horden von Dretuú zu öffnen, sodass diese bis nach Pronvóg vordringen konnten, um dort die anstürmenden Jov in Schach zu halten, damit [[Forn Andrasvár]], [[Cordunia Faronlin]], Lioned Valkbaar und sie selbst in die Schmieden hinabsteigen konnten um dort den [[Der Stab der Macht|Stab der Macht]], wiewohl dessen Schöpfer, den [[:Kategorie:Terenäer|Terenäer]] [[Lopna]], endgültig zu vernichten.
Während der [[Die Schlacht der Vereinten Lande|Schlacht der geeinten Lande]] führte sie, getragen von Kejasfule, einen fliegenden Angriff mit einer Schar Sarenos und deren Kampfreitern an um den von Süden nach Nagh-Bróa einfallenden Tranis Einhalt zu gebieten, sowie den Schwarzmagiern der Warasen eine Bresche durch die Horden von Dretuú zu öffnen, sodass diese bis nach Pronvóg vordringen konnten, um dort die anstürmenden Jov in Schach zu halten, damit [[Forn Andrasvár]], [[Cordunia Faronlin]], Lioned Valkbaar und sie selbst in die Schmieden hinabsteigen konnten um dort den [[Der Stab der Macht|Stab der Macht]], wiewohl dessen Schöpfer, den [[:Kategorie:Terenäer|Terenäer]] [[Lopna]], endgültig zu vernichten.

Version vom 2. März 2022, 08:06 Uhr

Intáp war ein Esbege der Ribá und Mitglied der Helldenker.

Er starb während der Schlacht der vereinten Lande, da er sich selbst opferte.

Zeitangaben

Geboren am 09/12M/859ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft
Aufstieg zum Mersner am 27T/04M/878ZM
Aufstieg zum Sargat am 11T/06M/881ZM
Aufstieg zum Carndenel am 23T/05M/914ZM
Aufstieg zum Esbege am 23T/05M/919ZM

Volk

Ribá der Helldenker

Beschreibung

Intáp ist, wie bei den Ribá üblich nach seiner Mutter (Ceitvir) benannt, die ihn das Licht Jorbiels (siehe Ànem é Jorbiel) bei seiner Geburt übertrug.

Hintergrund

Sonstiges Wissenswertes

Während der Schlacht der geeinten Lande führte sie, getragen von Kejasfule, einen fliegenden Angriff mit einer Schar Sarenos und deren Kampfreitern an um den von Süden nach Nagh-Bróa einfallenden Tranis Einhalt zu gebieten, sowie den Schwarzmagiern der Warasen eine Bresche durch die Horden von Dretuú zu öffnen, sodass diese bis nach Pronvóg vordringen konnten, um dort die anstürmenden Jov in Schach zu halten, damit Forn Andrasvár, Cordunia Faronlin, Lioned Valkbaar und sie selbst in die Schmieden hinabsteigen konnten um dort den Stab der Macht, wiewohl dessen Schöpfer, den Terenäer Lopna, endgültig zu vernichten.