Drak Shet: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
==Beschreibung==
Drak war ein schlackiger Mann mittlerer Status. Er war stets in nobler samtener Kleidung gewandet und trug einen Lodenmantel aus Samt mit aufgestelltem Kragen.
Drak war ein schlacksiger Mann mittlerer Statur. Er war stets in nobler samtener Kleidung gewandet und trug einen Lodenmantel aus Samt mit aufgestelltem Kragen.


Sein Haar war dunkel und wellig und reichte bis zu seinem Kiefer. Er trug einen langen Schnauzbart, den er sich stets mit Wachs eindrehte und zwirbelte, wiewohl einen wohlgeformt ausrasierten Kinnbart unter der Unterlippe.  
Sein Haar war dunkel und wellig und reichte bis zu seinem Kiefer. Er trug einen langen Schnauzbart, den er sich stets mit Wachs eindrehte und zwirbelte, wiewohl einen wohlgeformt ausrasierten Kinnbart unter der Unterlippe.  

Version vom 21. Mai 2022, 15:51 Uhr

Drak Shet war jener Menschenmann aus Turnsed,

Zeitangaben

Geboren am 23T/08M/874ZM des Zeitalter der Menschenherrschaft in Turnsed
Entsendung mit Forn Andrasvár und Cordunia Faronlin aus Heren, nach der Entführung Karas am 13T/9M/921ZM

Volk

Menschen aus Bralan

Beschreibung

Drak war ein schlacksiger Mann mittlerer Statur. Er war stets in nobler samtener Kleidung gewandet und trug einen Lodenmantel aus Samt mit aufgestelltem Kragen.

Sein Haar war dunkel und wellig und reichte bis zu seinem Kiefer. Er trug einen langen Schnauzbart, den er sich stets mit Wachs eindrehte und zwirbelte, wiewohl einen wohlgeformt ausrasierten Kinnbart unter der Unterlippe.

Durch seine adelige Herkunft (Der Shet Klan war unter anderem Teil der Berater des Truchsesses von Bralan, wiewohl des Großkönigs in Garan) war er allgemein hoffärtig und blasiert. Allgemein war er von hinterlistiger und berechnender Natur.

Er hatte sich bereits im jugendlichen Alter der Blutmagie verschrieben.

Hintergrund

Drak wuchs als Sohn des Vasallen in Turnsed auf. Dort ging er, wie es beim Adel gängig war, in die entsprechende Schulung.

Bereits in frühem Jugenalter bemerkte er, dass er dem eigenen Geschlecht wesentlich mehr zugetan war, als dem anderen. Er bekannte sich bei seiner Familie zur Homosexualität, welche ihn daraufhin zwar nicht verstieß, dennoch eine Zukunft als Vasall untersagte.
Da er mit jenem Schicksal haderte, verschrieb er sich der Blutmagie und versuchte unter Zuhilfenahme jener, seine Homosexualität weg zu wirken, was jedoch scheiterte und er sich letztlich damit arrangierte. Doch blieb die Leidenschaft für Blutmagie erhalten.