Drak Shet: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Arenbór - Lore
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 37: Zeile 37:


Die Entführung Kara Faronlins setzten schließlich die Ereignisse in Gang, die Lopnas Wiederkehr nach Arenbór ermöglichen sollte.<br />
Die Entführung Kara Faronlins setzten schließlich die Ereignisse in Gang, die Lopnas Wiederkehr nach Arenbór ermöglichen sollte.<br />
Drak wurde mit Forn und Cordunia aus Heren entsandt und begleitete die Reise, bis er schließlich in einem Wald nahe [[Gempel]] vermeintlich tödlich von einem Pfeil der S'Kila Sophiri getroffen wurde. Lopna übernahm in Folge dessen seinen Körper und hielt Draks Seele in seinem Körper gefangen und brach somit den Handel, auf den sie sich geeinigt hatten.<br />
Drak wurde mit Forn und Cordunia aus Heren entsandt und begleitete sie auf ihrer Reise, bis er schließlich in einem Wald nahe [[Gempel]] vermeintlich tödlich von einem Pfeil der S'Kila Sophiri getroffen wurde. Lopna übernahm in Folge dessen seinen Körper und hielt Draks Seele in seinem Körper gefangen und brach somit den Handel, auf den sie sich geeinigt hatten.<br />
Als Forn mit seinen Gefährten Cordunia, Lioned Valkbaar und Sophiri während der Schlacht der geeinten Lande in die Schmieden von Pronvóg vordrang und Forn den Stab in der Mitte zerbrach, fuhr Lopna aus Draks Körper. Draks Seele war nicht mehr gebannt und er erlangte wieder die vollständige Kontrolle über sich. Sophiri hatte ihm, noch in der Gestalt Lopnas, einen Dolch entgegengeworfen, der in seiner Schulter steckte. Er riss ihn sich heraus und schnitt sich selbst die Kehle auf, um einen blutmagischen Bannzauber zu sprechen, der Lopnas Geist, der inzwischen Besitz von Forn ergriffen hatte, Einhalt gebieten sollte. Der Zauber saugte ihm unter Qualen sein gesamtes Blut aus und er brach tot zusammen.
Als Forn mit seinen Gefährten Cordunia, Lioned Valkbaar und Sophiri während der Schlacht der geeinten Lande in die Schmieden von Pronvóg vordrang und Forn den Stab in der Mitte zerbrach, fuhr Lopna aus Draks Körper. Draks Seele war nicht mehr gebannt und er erlangte wieder die vollständige Kontrolle über sich. Sophiri hatte ihm, noch in der Gestalt Lopnas, einen Dolch entgegengeworfen, der in seiner Schulter steckte. Er riss ihn sich heraus und schnitt sich selbst die Kehle auf, um einen blutmagischen Bannzauber zu sprechen, der Lopnas Geist, der inzwischen Besitz von Forn ergriffen hatte, Einhalt gebieten sollte. Der Zauber saugte ihm unter Qualen sein gesamtes Blut aus und er brach tot zusammen.
</spoiler>
</spoiler>
[[Kategorie:Menschen]]
[[Kategorie:Menschen]]

Version vom 21. Mai 2022, 15:59 Uhr

Drak Shet war jener Menschenmann aus Turnsed,

Zeitangaben

Geboren am 23T/08M/874ZM des Zeitalter der Menschenherrschaft in Turnsed
Entsendung mit Forn Andrasvár und Cordunia Faronlin aus Heren, nach der Entführung Karas am 13T/9M/921ZM

Volk

Menschen aus Bralan

Beschreibung

Drak war ein schlacksiger Mann mittlerer Statur. Er war stets in nobler samtener Kleidung gewandet und trug einen Lodenmantel aus Samt mit aufgestelltem Kragen.

Sein Haar war dunkel und wellig und reichte bis zu seinem Kiefer. Er trug einen langen Schnauzbart, den er sich stets mit Wachs eindrehte und zwirbelte, wiewohl einen wohlgeformt ausrasierten Kinnbart unter der Unterlippe.

Durch seine adelige Herkunft (Der Shet Klan war unter anderem Teil der Berater des Truchsesses von Bralan, wiewohl des Großkönigs in Garan) war er allgemein hoffärtig und blasiert. Allgemein war er von hinterlistiger und berechnender Natur.

Er hatte sich bereits im jugendlichen Alter der Blutmagie verschrieben.

Hintergrund

Drak wuchs als Sohn des Vasallen in Turnsed auf. Dort ging er, wie es beim Adel gängig war, in die entsprechende Schulung.

Bereits in frühem Jugenalter bemerkte er, dass er dem eigenen Geschlecht wesentlich mehr zugetan war, als dem anderen. Er bekannte sich bei seiner Familie zur Homosexualität, welche ihn daraufhin zwar nicht verstieß, dennoch eine Zukunft als Vasall untersagte.
Da er mit jenem Schicksal haderte, verschrieb er sich der Blutmagie und versuchte unter Zuhilfenahme jener, seine Homosexualität weg zu wirken, was jedoch scheiterte und er sich letztlich damit arrangierte. Doch blieb die Leidenschaft für Blutmagie erhalten.