Desira Foran (Monnel): Unterschied zwischen den Versionen

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Bei ihrer Beisetzung in den Katakomben der Königsburg vergoß ihr Gemahl Wernel keine Träne.
Bei ihrer Beisetzung in den Katakomben der Königsburg vergoß ihr Gemahl Wernel keine Träne.
[[Kategorie:Die Dynastie Foran aus Garan]]

Version vom 2. November 2021, 15:53 Uhr

Desira war die Gemahlin von Wernel, sowie Mutter von Celena, Karnella und Arden Foran.

Sie nahm sich das Leben, nachdem sie in eine tiefe Depression ob der mangelnden Aufmerksamkeit und Zurückweisung durch ihren Gatten sowie ihrer Kinder verfiel.

Zeitangaben

Geboren am 17T/7M/201ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Ufen

Gestorben am 21T/10M/258ZM im Zeitalter der Menschenherrschaft in Rongvar

Volk

Menschen aus Garan

Beschreibung

Desira war äußerst erpicht auf Zuwendung. Sie zog ihr Selbstbewusstsein aus der Anerkennung ihres Gemahls, sowie ihrer Kinder und gierte nach hoher Aufmerksamkeit.

Sie wurde von Wernel ob ihrer wohligen Proportionen zur Eheschließung erwählt.

Hintergrund

Als sie mit Wernel vermählt wurde, war jener in guter psychischer Verfassung und so war die Ehe geprägt von Liebe und Zuneigung. Er verzehrte sich gerade zu nach Desiras Nähe, was ihrer Gier nach Aufmerksamkeit zu Gute kam.

Sie lebten harmonisch miteinander und aus der Ehe gingen schließlich 2 Töchter, Celena und Karnella, sowie ein Sohn, Arden hervor.

Als Wernel zunehmend in depressive Episoden verfiel und aggressiv und tyrannisch dem Volk gegenüber verhielt, entwickelte er auch eine Distanz zu Desira.

Diese reichte so weit, dass er befahl, Desira in einem eigenen Raum, fern von ihm selbst unterbringen zu lassen. Seinen Kindern befahl er, sie ebenfalls zu meiden.

Durch diese abwertende Behandlung verfiel sie zunehmend in eine tiefe Depression, weshalb sie immer weniger an die Öffentlichkeit ging und sich nur noch lustlos in Ihrem Bett verkroch.

Während des Mittagsmahls am 21T/10M/258ZM saßen Wernel und seine Kinder vereint an der Tafel, während Desira lediglich ein Tablet mit Nahrung auf ihr Zimmer gebracht wurde.

In ihrer Verzweiflung griff sie nach dem Messer und öffnete sich die Pulsadern, woran sie schließlich verstarb.

Bei ihrer Beisetzung in den Katakomben der Königsburg vergoß ihr Gemahl Wernel keine Träne.